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Was passiert im Körper bei zu viel Protein?

Eiweiß ist enorm wichtig, jedoch kann zu viel Protein zu Osteoporose führen. Soviel ist Fakt! Essenziell für den Muskelaufbau und für ein starkes Immunsystem, so kann zu viel Protein Symptome verursachen oder den Körper gar krank machen. Doch, woran merkst du überhaupt, dass du zu viele Proteine konsumiert hast und wann ist das überhaupt der Fall?

Der heutige Artikel befasst sich daher einmal mit dem Thema zu viel Protein zufuhr und was passiert, wenn du zu viel Eiweiß isst. Vorweg: Zu viel Eiweiß ist nicht gut und kann den gegenteiligen, von dir beabsichtigen Effekt verursachen. Aber nun sei dir erst einmal viel Spaß beim Lesen des Artikels zum Thema „Was paßiert wenn man zu viel Protein ißt?“ gewünscht!

Wie viel Protein ist überhaupt gesund und empfehlenswert?

Bevor wir dir die Frage „Was passiert wenn man zu viele Proteine isst?“ beantworten, möchten wir noch einmal eine Lanze für diesen tollen Makronährstoff brechen. Denn Proteine helfen dir beim Muskelaufbau, sind für den Aufbau von Abwehrkräften wichtig und erfüllen im menschlichen Organismus auch sonst eine ganze Reihe an essenziellen Funktionen.

Empfehlenswert sind als Nichtsportler zwischen 0,8 und 1,5 g Proteine pro Kilogramm Körpergewicht und Tag. Bist du sportlich sehr aktiv, so können es gut und gern 1,5 bis 2,2 g Proteine pro Kilogramm Körpergewicht und Tag sein – als Leistungssportler sogar mehr! Jegliche Mengen darüber hinaus sind ein potenzieller Proteinüberschuss.

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Beschäftigen wir uns in den folgenden Abschnitten nun mit den bekanntesten Symptomen in puncto „Zu viel Eiweiß Nebenwirkungen“.

Das sind die häufigsten Eiweiß Überdosis Symptome

Isst du zuviel Protein, so kann das unangenehme Folgen für dich haben. Denn: Zu viel Proteine sind unnötig (die Dosis macht, wie bei vielen Dingen schlussendlich das Gift). Schauen wir uns in den nachstehenden Unterabschnitten nun genauer an, wie die spezifischen Symptome durch überschüssige Eiweißzufuhr außehen können.

Symptom 1: Proteine Verstopfung

Eine zu hohe Proteinzufuhr kann zu Verstopfung führen, da dein Körper mehr Wasser benötigt, um das Protein abzubauen und auszuscheiden. Dies kann zu einer Dehydrierung des Darms führen und die Verdauung verlangsamen, was die Verstopfung verursacht. Es ist wichtig, dass du ausreichend Wasser trinkst und deine Ballaststoffzufuhr erhöhst, um das Symptom der Eiweiß Verstopfung zu vermeiden.

Symptom 2: Eiweiß Stuhlgang

Überschüssiges Protein kann zu einem ungewöhnlich stark riechenden Stuhlgang führen, der auch eine ungesunde Konsistenz aufweisen kann. Dies liegt daran, dass dein Körper überschüssiges Protein durch den Stuhl ausscheidet. Wenn der Stuhlgang ungewöhnlich riecht oder sich verändert, könnte dies also ein Hinweis darauf sein, dass deine Proteinzufuhr zu hoch ist und angepasst werden muss.

Symptom 3: Dicker Bauch

Ein übermäßiger Konsum von Protein kann zu einem aufgeblähten oder dicken Bauch führen, da dein Körper Schwierigkeiten haben kann, überschüssiges Protein effizient zu verdauen und zu verarbeiten. Unter den „Kann man zu viel Eiweiß essen“-Symptomen welche lästig im Alltag sind.

Symptom 4: Nierenprobleme

Hier wird es hinsichtlich „Was passiert bei zu viel Eiweiß?“ nun schon gefährlicher! Denn eine übermäßige Proteinaufnahme kann deine Nieren stark belasten, da diese für den Abbau von überschüssigem Protein verantwortlich sind. Dies kann zu Nierenproblemen, wie beispielsweise Nierensteinen oder einer Verschlechterung der Nierenfunktion führen.

Klinisches Bild 5: Eiweißvergiftung

In extremen Fällen einer zu viel Eiweiß Wassereinlagerung kann dies zu einer akuten Eiweißvergiftung führen, die lebensbedrohlich sein kann. Symptome einer Eiweißvergiftung können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Dehydratation, Krampfanfälle und sogar Koma umfassen. Halte daher unbedingt eine ausgewogene Ernährung ein und gestalte deine Proteinverzehr im Rahmen der empfohlenen Richtlinien.

Nimmt man vom Protein zu?

Ein Blähbauch durch zu viel Eiweiß ist zwar ein bekanntes Symptom von zu hohem Eiweißkonsum (bei gleichzeitigem Kalorienüberschuss), jedoch nimmt man von Proteinen nicht grundsätzlich zu. Und falls doch, dann ist dieser Effekt eher positiv: Denn bei der zugenommenen Masse handelt es sich tendenziell um Muskelmasse! Deine „zu viel Eiweiß Gewichtszunahme“ ist also potenziell etwas Gutes, wenn du die Proteine in den richtigen Mengen zuführst und dich gleichzeitig sportlich betätigst.

Fazit zum Thema „Was passiert wenn man zu viel Eiweiß isst?“ und weitere Tipps

Zusammenfassend können wir die Frage „Was passiert wenn man zu viel Protein zu sich nimmt?“ nicht pauschal beantworten. Während dies in einigen Fällen nur zu Verstopfungen oder Blähungen führen kann, müssen einige Menschen mit Nierenproblemen oder schlimmeren Folgen rechnen. An sich ist es aber schwer möglich, eine Protein Überschuss zu erreichen. Ist zu viel Protein schädlich? Die Antwort: Nur bedingt und selten extrem schädlich! Falls du weitere Informationen zum Thema „Was passiert bei zu viel Protein?“ benötigst, dann schau dir unbedingt noch weitere Artikel in deinem Chiefs Blog an.
Übrigens, falls du noch auf der Suche nach erstklassigen Nahrungsergänzungsmittel bist, mit denen du deine tägliche Proteinzufuhr einfacher justieren und optimieren kannst, dann schau doch gern mal in deinem Chiefs Onlineshop vorbei! Dort findest du nebst hochwertigen Whey Proteine auch eine große Auswahl an leckeren Proteinriegeln sowie Protein Drinks!

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Wann sollte man einen Proteinriegel essen?

Proteinriegel vor oder nach dem Sport essen? Das ist hier die Frage. Grundsätzlich handelt es sich bei Proteinriegeln um ein hervorragendes Supplement, welches du ideal in deinen individuellen Speiseplan integrieren kannst. Handlich, lecker und perfekt für unterwegs – wann du Proteinriegel essen solltest, das hängt maßgeblich von deinen Vorlieben ab. Jedoch gibt es Zeitpunkte, die empfehlenswerter sind uns welche, die nicht empfehlenswert sind.

Im heutigen Blogartikel möchten wir dir daher gern einmal die Frage nach dem „Wann sollte man Proteinriegel essen?“ vollumfänglich beantworten und möchten dir hilfreiche Tipps und Tricks mit auf den Weg geben – und nun viel Spaß beim Lesen!

Neben richtiger Nahrung einen Riegel essen – warum?

Habe noch etwas Geduld, bevor wir dir hilfreiche Antworten auf deine Frage „Wann sollte man Protein Riegel essen?“ geben. Zunächst einmal handelt es sich bei Proteinriegeln um eine sehr gute Proteinquelle, die meist aus Milch- oder Pflanzenprotein hergestellt wird. In Riegelform lassen sich die Proteine nicht nur wesentlich leichter, sondern vor allem auch leckerer verpacken. Egal, ob Protein Riegel vor oder nach dem Sport: Du kannst diese immer mal zwischendurch snacken und musst nicht immer gleich eine ganze Mahlzeit vorbereiten und mitnehmen. Sie befriedigen deinen Hunger auf Süßes – denn bei Proteinriegeln handelt es sich um eine gesunde Süßigkeit mit reichlich Proteinen!

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Aus diesen Gründen solltest du jeden Tag Proteinriegel essen

Hier sind die besten Gründe, warum du Proteinriegel vor dem Training, Proteinriegel nach dem Sport und auch sonst essen solltest:

• bequeme und schnelle Proteinquelle für unterwegs oder als Snack

• unterstützt deinen Muskelaufbau und -erhalt

• hilft dir bei der Regeneration nach dem Training

• wirken sättigend

• kann den Heißhunger auf zuckerreiche Snacks reduzieren

• praktisch für Menschen mit einem aktiven Lebensstil oder Zeitmangel

• enthält oft auch andere nützliche Nährstoffe (zum Beispiel Ballaststoffe)

• vielfältige Geschmacksrichtungen sorgen für Abwechslung und Genuss

• passen gut in einen ausgewogenen Ernährungsplan (besonders bei Sportlern oder Fitnessbegeisterten)

• können dir dabei helfen, deinen individuellen Proteinbedarf zu decken

Wann isst man nun Proteinriegel?

Proteinriegel vor oder nach dem Training sind eine praktische Option für Zwischenmahlzeiten, wenn du unterwegs bist oder keinen Zugang zu einer ausgewogenen Mahlzeit hast. Sie bieten eine schnelle und bequeme Proteinquelle, die dich sättigt und deine Energiereserven auffüllt.

Tipp 2: Proteinriegel vor oder nach dem Training essen

Proteinriegel vor dem Sport können dazu beitragen, deine Energiereserven aufzufüllen und deine Leistungsfähigkeit zu steigern. Proteinriegel nach dem Sport unterstützen hingegen die Muskelregeneration und den Muskelaufbau, indem sie dem Körper schnell verfügbare Proteine liefern.

Tipps 3: Proteinriegel wann essen und wann nicht?

Es ist aber wichtig, Proteinriegel vor oder nach dem Training nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung zu sehen, sondern als Ergänzung. Vermeide es, ausschließlich auf Proteinriegel zu setzen, und achte stattdessen darauf, sie in eine gesunde Ernährung zu integrieren, die aus einer Vielzahl von Nahrungsmitteln besteht.

Tipp 4: Wie viele Proteinriegel am Tag konsumieren?

Die Anzahl der Proteinriegel vor oder nach dem Sport, die du täglich konsumieren solltest, hängt von deinem individuellen Proteinbedarf und deiner Gesamternährung ab. Es ist wichtig, den Proteinverzehr aus Proteinriegeln mit anderen Proteinquellen in deiner Ernährung auszugleichen und nicht zu übertreiben. Letztendlich kannst du aber auch gern mehrere Proteinriegel pro Tag essen. 3 bis 4 Proteinriegel an einem Trainingstag sind auf jeden Fall nicht bedenklich.

Tipp 5: Hochwertige Proteinriegel als Supplement nutzen

Wähle hochwertige Proteinriegel vor oder nach dem Sport, die einen ausgewogenen Nährstoffgehalt und eine gute Proteingrundlage bieten.

Fazit zum Thema „Wann sollte man Proteinriegel essen“ und weitere Tipps für dich

Sollte man Proteinriegel nun vor oder nach dem Training essen? Die Antwort: Am besten immer! Denn Proteinriegel sind eine leckere und gleichzeitig gesunde Eiweißquelle, die du unbedingt ergänzend zu deiner regulären Ernährung nutzen solltest. Proteinriegel vor dem Training schützen deine Muskulatur während anstrengender Workouts- Hingegen sorgen Proteinriegel nach dem Training für eine optimale Regeneration.

Im Chiefs Onlineshop findest du jetzt übrigens eine großartige Auswahl an qualitativ hochwertigen und leckeren Protein Riegeln für nach oder vor dem Training. Schau am besten mal im Shop vorbei und lass dich natürlich auch von der tollen Auswahl an Whey Proteinen sowie Protein Drinks begeistern!

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Wie viel Protein pro Mahlzeit kann dein Körper aufnehmen?

Sicherlich hast du dich das schon immer einmal gefragt: Wie viel Eiweiß kann der Körper auf einmal aufnehmen? Da Proteine für Sportler und für einen gesunden Lebensstil unheimlich wichtig sind, willst du natürlich weder zu wenig, noch zu viel Protein zu dir nehmen. Ist der Proteinanteil in deiner Ernährung zu gering, baust du nicht so viele Muskeln auf, wie du könntest. Gleichzeitig ist dein Immunsystem schwach (da auch Immunzellen aus Proteinen hergestellt werden). Nimmst du wiederum zu viele Proteine zu dir, so kann das die Nieren unnötig belasten. Was ist nun eine gute Menge? 20, 50 oder gar 100g Protein pro Mahlzeit?

Im heutigen Artikel möchten wir dir daher einmal ein paar interessante Fakten zum Thema „Wie viel Eiweiß pro Mahlzeit?“ mit auf den Weg geben und auf welche Dinge du je nach Proteinart und Mahlzeit unbedingt achten solltest – sei also gespannt und freue dich auf den Text!

Wofür du Protein überhaupt benötigst

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Bevor wir uns der Frage „Wie viel Protein kann der Körper aufnehmen?“ stellen, möchten wir zunächst auf die Wichtigkeit von Protein für deinen Organismus eingehen. Proteine sind demnach für die folgenden Funktionen im Körper absolut essenziell:

• Baustein für Muskeln, Gewebe und Zellen

• ermöglichen Transport von Substanzen im Blut (zum Beispiel Hämoglobin)

• zur Herstellung von Antikörper für das Immunsystem

• zur Hormonregulation (zum Beispiel Insulin)

• zur Strukturstabilität (zum Beispiel Kollagen in Haut, Knochen)

• Energiequelle (bei Bedarf)

• Regulation des Säure-Basen-Haushalts

• Pufferfunktion im Blut

• Speicherung von Aminosäuren in Proteinen

• Signalübertragung in Zellen

Wie du siehst, so hat Eiweiß gleich mehrere, lebenswichtige Funktionen!

Gute Quellen für Proteine

Vermutlich bist du schon sehr gespannt darauf, wie viel Protein pro Mahlzeit nun zu empfehlen sind, doch gedulde nicht noch ganz kurz. Hier nochmal eine nützliche Zusammenstellung für dich, welche Produkte hervorragende Quellen von Proteinen sind:

• mageres Fleisch (zum Beispiel Rindfleisch, Hähnchenfleisch, Putenfleisch, Lammfleisch usw.)

• magerer Fisch (zum Beispiel Lachs, Dorsch, Sardine)

• Milchprodukte (zum Beispiel Magerquark, körniger Frischkäse, Schnittkäse usw.)

• Hülsenfrüchte (zum Beispiel Linsen oder Bohnen usw.)

• Nahrungsergänzungsmittel (zum Beispiel Whey-Proteine, Proteinriegel oder Protein Drinks)

Dir steht also grundsätzlich eine Riesenauswahl an Lebensmitteln zur Verfügung – klären wir aber nun die tatsächlich brennende Frage nach dem „Wieviel Eiweiß kann der Körper aufnehmen (pro Mahlzeit)?“.

Unsere Tipps zur Proteinaufnahme deines Körpers

Im Folgenden haben wir dir unsere 5 wertvollsten Tipps zum Thema „Wie viel Protein kann der Körper pro Mahlzeit aufnehmen?“ zusammengetragen. Du wirst erstaunt sein, dass tatsächlich viele Mythen im Umlauf sind, an denen so rein gar nichts Wahres dran ist!

Tipp 1: Wie viel Proteinpulver pro Shake?

Die Menge an Proteinpulver pro Shake hängt von deinen Zielen ab. Wie viel Protein kann der Körper auf einmal aufnehmen bei Shakes: In etwa zwischen 50 bis 60 Gramm reines Proteinpulver. Zu viele Eiweißquellen kann der Körper nicht effizient nutzen. Achte darauf, es mit anderen Proteinquellen in deiner Ernährung auszugleichen.

Tipp 2: Wieviel Proteinaufnahme pro Mahlzeit?

Unser nächster Tipp in puncto „Wie viel Protein kann der Körper aufnehmen“ besagt, dass du deine Proteinzufuhr (idealerweise) gleichmäßig über die Mahlzeiten verteilen solltest (aber nicht unbedingt musst), um eine konstante Proteinversorgung zu gewährleisten. Die Tagesempfehlung für "Normalos" liegt bei ca. 1.0 g pro Kilogramm Körpergewicht.

Tipp 3: Wie viel Protein kann der Körper pro Stunde aufnehmen?

Hier scheiden sich hinsichtlich wieviel Eiweiß auf einmal pro Stunde die Geister. Der Körper kann etwa 25 bis 30 g Protein pro Stunde verwerten. Plane deine Mahlzeiten strategisch, um die Proteinzufuhr über den Tag zu verteilen und die optimale Verwertung zu gewährleisten.

Tipp 4: Wie viel Protein auf einmal bei Snacks?

Auch bei Snacks ist bezüglich „Wie viel Eiweiss kann der Körper aufnehmen?“ eine ausgewogene Proteinzufuhr wichtig. Plane 20 bis 25 g Protein pro Snack ein, um deine Gesamtproteinaufnahme zu steigern, ohne den Körper zu überfordern.

Tipp 5: Welche Proteinsorten in welcher Menge?

Variiere deine Proteinquellen, um alle essenziellen Aminosäuren zu erhalten und vermeide am besten zu viel Protein auf einmal. Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Hülsenfrüchte und pflanzliche Proteine sollten in deiner Ernährung vertreten sein. Passe die Mengen entsprechend deiner individuellen Bedürfnisse an.

Wieviel Protein pro Tag für Muskelaufbau?

Solltest du vor allem am Muskelaufbau interessiert sein, so ist Protein natürlich extrem wichtig für dich. Wie viel Eiweiß kann man pro Mahlzeit aufnehmen bei regelmäßigem Training? Die Antwort: Sicherlich mehr, als nicht trainierende Menschen! Als Nichtsportler werden nämlich nur 1,2 bis 1,5 g Proteine pro Kilogramm Körpergewicht und Tag empfohlen. Als dedizierter Sportler hingegen 1,5 bis 2,2 g Proteine pro Kilogramm Körpergewicht. Wieviel Eiweiß kann der Körper pro Mahlzeit aufnehmen? Die Antwort: Grundsätzlich nahezu unbegrenzt (wenn der Bedarf da ist), empfehlenswert sind jedoch zwischen 40 und 50 g Proteinen pro Mahlzeit!

Fazit zum Thema „Wieviel Protein pro Mahlzeit?“ und weitere Tipps für dich

„Wie viel Eiweiß kann der Körper auf einmal aufnehmen?“ ist relativ wenig dran, da der Körper sich in der Regel genau das nimmt und nehmen kann), was er braucht. Achte vor allem darauf, dass deine Proteinquellen vielseitig sind – während Milchprodukte über einen langen Zeitraum verwertet werden und du hiervon besonders viel Protein auf einmal aufnehmen kannst, solltest du es bei konzentrierten Proteinprodukten nicht zu stark übertreiben.
Nachdem wir dir alle wichtigen Fakten zum Thema „Wie viel Gramm Eiweiß kann der Körper aufnehmen?“ dargeboten haben, möchten wir gern noch einmal auf das umfassende und hochwertige Angebot in deinem Chiefs Onlineshop verweisen. Du findest hier unter anderem erstklassige Protein Drinks und Whey Proteine, aber auch schmackhafte Proteinriegel in vielen, verschiedenen Sorten – schau unbedingt mal vorbei!

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Die besten Methoden, um das Bauchfett loszuwerden

Bauchfett gilt in unserer heutigen Gesellschaft nicht nur als extrem unästhetisch, es ist auch sehr schlecht für deine Gesundheit. Oftmals ist dieses durch genetische oder hormonelle Faktoren begründet, jedoch kann auch ein ungünstiger Lebensstil (und insbesondere eine schlechte Ernährung) zum Fettbauch führen. Doch, gezielt nur am Bauch abzunehmen ist nicht möglich!

Während Diäten schwindet meist das Fett an anderen Körperstellen und das Bauchfett selbst hält sich hartnäckig. Warum ist das so und wie nimmt man schnell am Bauch ab? Hierfür haben wir dir im heutigen Artikel ein paar spannende Fakten zusammengestellt und möchten dir wertvolle Tipps zum Abnehmen am Bauch mit auf den Weg geben – wir hoffen, dass du damit sprichwörtlich dein „Fett weg bekommst“ und wünschen dir viel Spass beim Lesen!

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Warum Bauchfett verlieren so wichtig ist

Abnehmen am Bauch ist für viele ein sehnlicher Wunsch und oftmals mit „Ach, akzeptiere dich doch so, wie du bist" verbunden. Trotzdem ist Bauchfett extrem ungesund und auf Dauer schädlich für deinen gesamten Organismus. Egal, ob Frau oder Mann: In jedem Fall tust du dir damit einen Riesengefallen. Hier einmal die 10 wichtigsten Gründe, warum dein Abnehmen am Bauch so wichtig ist.

1. Gesundheit des Herzens: Übermäßiges Bauchfett ist mit einem erhöhten Risiko für Herzkrankheiten verbunden. Es kann deinen Blutdruck erhöhen, deinen Cholesterinspiegel beeinflussen und die Funktion deines Herz-Kreislauf-Systems negativ beeinträchtigen.

2. Prävention von Diabetes: Bauchfett steht in Verbindung mit Insulinresistenz, was das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöht. Die Reduktion von Bauchfett kann dazu beitragen, deine Insulinempfindlichkeit zu verbessern.

3. Verbesserung der Stoffwechselgesundheit: Bauchfett produziert Stoffe in deinem Körper, die den Stoffwechsel negativ beeinflussen können. Durch die Verringerung des Bauchfetts kann dein Stoffwechsel optimiert und der Energiehaushalt reguliert werden.

4. Verminderung von Entzündungen: Bauchfett ist eine Quelle für Entzündungsstoffe im Körper. Chronische Entzündungen sind mit verschiedenen Krankheiten, wie beispielsweise Arthritis und Krebs, verbunden.

5. Hormonelles Gleichgewicht: Bauchfett produziert Hormone, die den Hormonhaushalt deines Körpers stören können. Ein ausgeglichenes Hormonsystem ist wichtig für viele Aspekte der Gesundheit, einschließlich des Gewichtsmanagements und deiner Laune.

6. Bessere Atemfunktion: Überschüssiges Bauchfett kann den Druck auf das Zwerchfell erhöhen und deine Atmung beeinträchtigen. Die Reduktion von Bauchfett kann daher deine Atemfunktion verbessern.

7. Vermindertes Risiko für Schlaganfall: Ein erhöhtes Bauchfettvolumen ist mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle verbunden. Durch die Verringerung deines Bauchfetts können die Risikofaktoren für Schlaganfälle reduziert werden.

8. Erhöhte Mobilität und Flexibilität: Das Tragen von überschüssigem Bauchfett kann deine Beweglichkeit massiv einschränken. Durch das am Oberbauch abnehmen können deine körperliche Aktivität erleichtert und deine Lebensqualität verbessert werden.

9. Psychologisches Wohlbefinden: Die Reduktion von Bauchfett kann auch positive Auswirkungen auf dein Selbstbewusstsein und dein psychisches Wohlbefinden haben.

10. Reduziertes Risiko für metabolisches Syndrom: Bauchfett ist ein Hauptbestandteil des sogenannten metabolischen Syndroms, das durch eine Kombination von Faktoren wie erhöhtem Blutdruck, erhöhten Blutzuckerwerten, abnormalem Cholesterinspiegel und abdomineller Fettleibigkeit gekennzeichnet ist.

Weshalb sammelt sich überhaupt Fett am Bauch?

Wenn wir über das Bauchfett sprechen, spielt die Genetik eine grosse Rolle. Deine Veranlagung bestimmt, wo dein Körper Fett speichert und bei vielen von uns ist der Bauch ebenso ein bevorzugter Platz dafür ist. Hormone wie Cortisol, das bei Stress freigesetzt wird, fördern auch die Ansammlung von Fett in der Bauchregion. Ein ungesunder Lebensstil mit schlechter Ernährung und wenig Bewegung tut dann noch sein Übriges. Also, um am Bauch abnehmen zu können, sind ein ausgewogener Lebensstil mit gesunder Ernährung und regelmässige Bewegung absolut essenziell für dich! Schauen wir uns in den folgenden Unterabschnitten nun noch genauer an, warum du nun genau Fett am Bauch ansetzt (was wichtig zu verstehen ist, um dein schnelles Abnehmen am Bauch zu realisieren).

Hormonelle Einflüsse

Hormone beeinflussen die Bauchfettansammlung ernsthaft. Cortisol, das Stresshormon schlechthin, trägt dazu bei, überschüssiges Fett in der Bauchregion zu speichern. Insulin, das den Blutzuckerspiegel reguliert, beeinflusst ebenfalls das Bauchfett. Bei Insulinresistenz kann eine gestörte Zuckerregulierung zu vermehrter Fetteinlagerung führen. Geschlechtshormone spielen dabei natürlich auch eine Rolle, da sich mit dem Alter und hormonellen Veränderungen die Fettverteilung oft auf den Bauch verlagert. Daher: Ein ausgewogener Lebensstil, Stressmanagement und eine gesunde Ernährung können dir helfen, diese hormonellen Einflüsse zu regulieren und Bauchfett zu reduzieren und damit das Abnehmen am Oberbauch erleichtern.

Genetische Faktoren

Deine Gene haben einen großen Einfluss darauf, wo dein Körper Fett speichert. Wenn es in deiner DNA liegt, Bauchfett anzulegen, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich dort auch tatsächlich Fettablagerungen ansammeln. Bestimmte genetische Varianten können die Neigung zur Bauchfettansammlung verstärken.

Wie nimmt man am schnellsten am Bauch ab?

Schnell abnehmen am Bauch gefällig? Dann schau dir jetzt unsere besten Tipps an, um zügig dein Körperfettanteil zu minimieren und am Bauch abnehmen zu können. Kleiner Spoiler: Deine Schlacht mit dem Körperfett wird vor allem in der Küche gewonnen! Hier vorweg schon einmal die wichtigsten „Schnell abnehmen“-Tipps für dich zusammengefasst:

• Kaloriendefizit

• Stoffwechsel ankurbeln

• gesünderer Lifestyle

Kaloriendefizit

Wie nimmt man am Bauch ab? Richtig! Durch ein Kaloriendefizit! Du musst also zunächst weniger Nahrung zuführen, als du tatsächlich verbrauchst. Hierfür ermittelst du zunächst deinen kalorischen Grundbedarf (den du ohne jegliche Aktivität verbrauchst). Anschließend trackst du noch deine Aktivitäten (beispielsweise Bewegung, Sport usw.). Damit du nachhaltig Bauchfett verlierst, empfehlen wir dir ein tägliches Defizit von 500 bis maximal 1000 Kalorien. Nutze für das Tracking deiner Kalorien am besten Apps, in die du alle Lebensmittel und Getränke einträgst, die du täglich konsumierst.

Stoffwechsel ankurbeln

Als Nächstes solltest du deinen Stoffwechsel ankurbeln, um am Bauch schnell abnehmen zu können. Gemeint ist damit, dass du dein tägliches Aktivitätslevel steigerst. Empfohlen werden mindestens 10.000 Schritte pro Tag (das sind etwa 6 Kilometer Wegstrecke) – nutze hierfür am besten 1-2 tägliche Spaziergänge. Außerdem solltest du mehrmals pro Woche Sport treiben. Hierfür eignet sich Krafttraining im Fitnessstudio ganz hervorragend! Indem du Muskeln aufbaust, erhöhst du so nachhaltig deinen Grundbedarf.

Gesünderer Lifestyle

Und, wie bekomme ich meinen Bauch weg auf Dauer? Nun, dafür solltest du an deinem Lebensstil arbeiten. Ernähre dich gesund und proteinreich – hierbei können dir beispielsweise qualitativ hochwertige Supplemente helfen. Außerdem solltest du viel trinken (empfohlen werden mindestens 2 bis 3 Liter Wasser pro Tag). Verzichte zudem auf Zucker und industriell gefertigte Lebensmittel. Reduziere zudem unnötigen Stress in deinem Leben und sorge für einen erholsamen Nachtschlaf (von mindestens 7 bis 8 Stunden pro Tag). Diese Tipps sind gleichermaßen wichtig für dich, egal, ob du am Bauch abnehmen als Frau oder als Mann umsetzen willst.

Kann ich Bauchfett gezielt durch sportliche Übungen wegbekommen?

Nein, das ist leider nicht möglich. Denn wir können nicht willentlich beeinflussen, wo der Körper Fett zur Energiebereitstellung mobilisiert. Situps oder andere Bauchübungen lassen also nicht direkt dein Bauchfett schwinden. Du kannst im Grunde genommen nur weniger zu dir nehmen, als du verbrauchst und gleichzeitig dein Aktivitätslevel hochfahren. Durch weniger Stress und eine bessere Hormonlage läufst du perspektivisch aber nicht wieder Gefahr, erneut Bauchfett anzusetzen.

Fazit zum Thema Abnehmen am Bauch und weitere Tipps

Fassen wir die wichtigsten Learnings unseres Artikels zum Thema „Wie nehme ich am Bauch ab?“ einmal kurz und bündig zusammen: Sorge für ein Kaloriendefizit, bewege dich pro Tag mindestens 10.000 Schritte und treibe regelmäßig Sport. Reduziere zudem Stress in deinem Leben und schlafe regelmäßig 8 Stunden pro Tag. Mehr Wissenschaft steckt eigentlich nicht hinter deinem individuellen Projekt „Fettabbau Bauch“.

Übrigens, solltest du noch auf der Suche nach erstklassigen Nahrungsergänzungsmitteln, wie beispielsweise Whey Protein, Protein Drinks oder Proteinriegeln sein, die dich optimal beim Bauchfett verlieren als Frau oder als Mann unterstützen, dann schau dir doch am besten direkt mal das vielseitige Sortiment in deinem Chiefs Onlineshop an (dort findest du auch noch weitere, spannende Artikel zum Thema „Wie nimmt man am Bauch ab?“)!

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Bauchübungen für einen starken Core

Schon bereit für den Sommer am Strand? Nein? Kein Problem! Denn bis dahin ist es ja noch ein wenig Zeit. Diese solltest du jetzt mit effektiven Übungen für die Bauchmuskulatur nutzen – denn auch Bauchmuskeln wachsen nicht von heute auf morgen! Neben einer gesunden Ernährung und reichlich Bewegung kannst du Six- oder gar Eightpacks noch auf andere Art und Weise sichtbarer werden lassen. Und zwar mit schweißtreibenden Bauchmuskel Übungen.

Diese kannst du hervorragend in deinen individuellen Workoutplan integrieren. Da die Bauchmuskeln vergleichsweise schnell regenerieren, beziehungsweise du bei den Bauch Übungen ohnehin nicht so viele Muskelschäden anrichten kannst, wie bei klassischen Hantelübungen, kannst du die Übungen für Bauchmuskeln ruhig mehrmals pro Woche ausführen. Sei daher gespannt auf unsere 10 besten Übungen für dein regelmäßiges Bauchmuskel Workout und lass dich überraschen! Vorher werfen wir aber noch einen Blick darauf, warum Bauchmuskeln sowie Bauchmuskel Übungen überhaupt so wichtig sind.

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Warum ist Bauchmuskulatur so wichtig?

Die Bauchmuskulatur spielt eine zentrale Rolle für deine Körperstabilität und Gesundheit. Sie unterstützt die Wirbelsäule, verbessert deine Haltung und beugt Rückenschmerzen vor. Ein starker Core ist daher essenziell für die Ausführung alltäglicher Bewegungen und beugt Verletzungen vor. Zusätzlich trägt er zu deiner Gesamtkraft und auch Ausdauer bei.

Die Bedeutung der Bauchmuskulatur geht also weit über ästhetische Aspekte hinaus, sie ist fundamental für einen gesunden und funktionalen Körper. Natürlich spielen aber auch rein ästhetische Aspekte eine wichtige Rolle. Denn ein flacher und trainierter Bauch wird unterbewusst mit sehr viel Disziplin und Gesundheit gleichgesetzt. Wie du siehst, so kann es sich also gleich aus mehreren Gründen für dich lohnen, wieder mehr Übungen für die Bauchmuskeln in dein Training zu integrieren!

Bereit, die für 10 besten Bauchmuskulatur Übungen? Dann starten wir jetzt mit unserer Liste der effektivsten Core- und Bauchübungen ever!

Übung 1: Mit Planks deinen Bauch trainieren

Planks sind der Alleskönner für den Core! Die statische Haltung feuert alle Bauchmuskeln gleichzeitig an und verbessert deine Körperstabilität. Einfach umzusetzen: Starte in Liegestützposition, aber auf den Unterarmen. Halte die Position so lange wie möglich – Ziel: Ein stählerner Core natürlich!

Übung 2: Mit Crunches deine Bauchmuskeln stärken

Crunches rocken die oberen Bauchmuskeln. Kurz und knackig: Lieg auf deinem Rücken, Knie anwinkeln, Hände hinterm Kopf. Hebe Oberkörper an, ohne den unteren Rücken abzuheben. Crunch-Time für die Sixpack-Show und damit Bauch Training frei!

Übung 3: Auch Beinheben helfen beim Bauchmuskeln aufbauen

Beinheben für die Lower Abs! Leg dich flach hin, Hände unter den Po. Hebe die Beine langsam hoch, ohne Schwung zu holen. Kontrollierte Bewegung – spüre die Power in den unteren Bauchmuskeln!

Übung 4: Russian Twists ist die so ziemlich beste Übung für Bauchmuskeln

Twisten für den Killer-Obliques! Setz dich auf den Boden, Beine leicht angewinkelt, Rücken gerade. Jetzt den Oberkörper rotieren, Hand zur gegenüberliegenden Seite. Russian Twists sind wie eine Tanzeinlage für den gesamten Core und nicht zuletzt deswegen eine sehr gute Bauchmuskel Übung!

Übung 5: Mountain Climbers lassen deine Bauch Muskeln anschwellen

Mountain Climbers: Cardio meets Core! Geh in Liegestützposition und bring abwechselnd die Knie Richtung Brust. Das bringt den Puls hoch und aktiviert den gesamten Bauch – der Berg ruft, kletter drauf und erarbeite dir ein hübsches Sixpack mit dieser brutalen Bauch Muskel Übung!

Übung 6: Site Planks stärken deine seitlichen Bauch Muskeln

Auf den Boden, es wird seitlich! Booste deinen Core und aktiviere deine seitlichen Bauch Muskeln. Lege dich auf die Seite und stütz dich hoch. Behalte dein Schulter- und Ellenbogengelenk in einer Linie und halte die Spannung im Rumpf. Halte die Spannung so lange wie möglich, um starke Bauch Muskeln zu erzielen.

Übung 7: Hollow Body Hold zum Bauchmuskeln trainieren nutzen

Hollow Body Hold, die Königsdisziplin im Bauchmuskel Training schlechthin! Lieg flach auf dem Rücken, Arme und Beine gestreckt. Hebe Kopf, Schultern und Beine vom Boden – der Körper bildet einen Bogen. Halte die Position so lang wie möglich für einen stabilen, eisenharten Core!

Übung 8: Dead Bug Exercise ist eine weitere Übung für Bauchmuskeln

Der Dead Bug rockt ebenfalls den gesamten Core! Rücken auf den Boden, Arme und Beine in die Luft strecken. Jetzt abwechselnd gegenüberliegende Arm-Bein-Paare senken – Kontrolle ist hier der absolute Schlüssel für deine Bauchmuskeln, die dich nicht hängen lassen!

Übung 9: Leg Raises ermöglich ein gezieltes Bauch Muskel Training

Leg Raises für die Unterseite deines Sixpacks! Flach hinlegen, Hände unter den Po. Langsam die Beine Richtung Decke heben und kontrolliert wieder senken. Ziel: Die unteren Bauchmuskeln in Topform bringen – Raise 'em up mit dieser tollen Übung für die Bauchmuskeln!

Übung 10: Durch Rolling Thunder die Bauchmuskeln stärken

Rolling Thunder – wie ein Donnergrollen für den Core! Geh in Plank-Position, aber diesmal auf den Händen. Drehe den Körper seitlich hoch, Arme über dem Kopf kreuzen. Das sorgt für den Rundum-Angriff auf deine Bauchmuskeln – Thunderstorm im Bauch!

Wie lassen sich nun Bauch Muskeln aufbauen?

Wie du siehst, so kannst du das Training für die Bauchmuskeln recht vielseitig gestalten. Hierfür kannst du folgende Dinge nutzen:

• dein eigenes Körpergewicht

• Geländer, Parkbänke oder anderweite Gegenstände (ganz im Stil von Calisthenics)

• Kurz- und/oder Landhanteln

Variiere dein individuelles Workout zum Bauchmuskel trainieren hin und wieder, um so immer wieder neue Reize zu setzen. Denn bei deinem Bauchmuskeln Training solltest du vor allem auch auf Abwechslung setzen – so bleibst du länger am Ball und erzielst bei weitem bessere Gains!

Fazit zum Thema effektive Bauchübungen und weitere Tipps für dich

Sicherlich willst du nun direkt loslegen und deine Bauchmuskulatur trainieren? Dann lass dich nicht länger davon abhalten! Unsere Übungen für den Bauch sind dein Kickstart! Bauchmuskeln zeigen sich nicht über Nacht, aber mit Planks, Crunches und Co. schenkst du deinem Core das Workout, das er verdient. Warum? Ein starker Core ist nicht nur fürs Aussehen, sondern auch für Rückengesundheit und Alltagsbewegungen essenziell. Bauchmuskeltraining ist der Weg zu einem gesunden und funktionalen Körper. Also, ab an die Übungen, integriere sie in dein Training und rocke einen starken, definierten Core.

Falls du währenddessen noch erstklassige Nahrungsergänzungsmittel suchst, die dich bei deiner Sixpack-gerechten Ernährung unterstützen können, dann schau doch gern mal in deinem Chiefs Onlineshop vorbei und lass dich von unserer Riesenauswahl begeistern. Hier findest du unter anderem hochwertige Protein Drinks, leckere Proteinriegeln und natürlich extrem praktisches Whey Protein in vielerlei Geschmacksrichtungen!

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Vegan ja oder nein – ist vegan sein teuer?

Die Entscheidung für eine vegane Lebensweise ist nicht nur eine Frage der ethischen Überlegungen, sondern oft auch von finanziellen Bedenken begleitet. In diesem Artikel werden wir uns genau dieser Frage widmen: Sind vegane Produkte wirklich so teuer? Bevor wir uns jedoch mit den Kosten auseinandersetzen, werfen wir einen Blick auf die Grundlagen einer veganen Ernährung. Was bedeutet es überhaupt, sich vegan zu ernähren und welche kostengünstigen Alternativen gibt es auf dem Markt?

Von Fleischersatzprodukten über Hülsenfrüchte bis hin zu Obst und Gemüse – wir beleuchten verschiedene, preiswerte Optionen. Dabei hinterfragen wir nicht nur die finanzielle Seite, sondern werfen auch einen Blick auf die gesundheitlichen Aspekte und klären, ob veganes Essen tatsächlich gesund für dich ist. Sei also gespannt und freue dich auf unsere Vorschläge für günstige vegane Gerichte und reichlich Inspirationen!

Was ist überhaupt vegane Kost?

Stellen wir uns zunächst die Frage, was vegane Kost überhaupt so richtig ist. Nun, vegane Kost schließt sämtliche tierischen Produkte aus. Das bedeutet nicht nur den Verzicht auf Fleisch und Fisch, sondern auch auf Milchprodukte, Eier und Honig. Im Prinzip schließt eine vegane Ernährung also jegliche Produkte tierischen Ursprungsaus. Im Mittelpunkt einer veganen Ernährung stehen pflanzliche Lebensmittel, wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Getreide, Nüsse und Samen.

Die Vielfalt ist also dennoch enorm und zahlreiche, innovative Ersatzprodukte bieten Alternativen zu tierischen Produkten. Von Fleischersatzprodukten über pflanzliche Milchalternativen bis hin zu veganen Backwaren – die Bandbreite ermöglicht eine abwechslungsreiche und schmackhafte Ernährung. Vegan zu essen bedeutet also weit mehr als nur Verzicht – es eröffnet dir eine Welt neuer Geschmackserlebnisse und trägt gleichzeitig zu einer nachhaltigeren und ethisch verantwortungsbewussten Lebensweise bei.

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Günstige vegane Produkte in Überblick

Welche Vorteile eine vegane Ernährung bietet, hätten wir nun geklärt. Doch stehen vegane Produkte oft im Verdacht, unerschwinglich teuer zu sein. Dies trifft aber nur teilweise zu. Erfahre daher in den nun folgenden Unterabschnitten interessante, vegane Produkte, die du in deinen individuellen Speiseplan integrieren kannst und die auch gar nicht teuer sein müssen:

  • Fleischersatzprodukte
  • Hülsenfrüchte
  • Obst und Gemüse
  • Vegane Fertigprodukte
  • Vegane Nahrungsergänzungsmittel

Fleischersatzprodukte

Warum vegan sein? Die Entscheidung, auf eine vegane Ernährung zu fokussieren, gründet oft auf ethischen, gesundheitlichen und ökologischen Überlegungen. Fleischersatzprodukte können dabei eine zentrale Rolle spielen. Produkte, wie beispielsweise Tofu, Tempeh oder Seitan bieten nicht nur preiswerte Alternativen zu Fleisch, sondern sind auch reich an Proteinen und vielseitig in der Zubereitung.

Hülsenfrüchte – preiswerte Proteinpower

Günstige Fleischgerichte ohne Fleisch: Hülsenfrüchte, wie beispielsweise Linsen, Kichererbsen und Bohnen sind kostengünstige Alternativen zu Fleisch. Sie enthalten nicht nur wertvolles pflanzliches Eiweiß, sondern sind auch reich an Ballaststoffen und wichtigen Mikronährstoffen.

Obst und Gemüse – frische Vielfalt ohne teure Extras

Ist vegan essen gesund? Ja, eindeutig! Denn Obst und Gemüse bilden das Herzstück deiner veganen Ernährung. Mit einer breiten Auswahl an saisonalen Produkten bleiben die Kosten überschaubar. Äpfel, Birnen sowie Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch und grüne Gemüsesorten sind fast immer kostengünstig erhältlich.

Vegane Fertigprodukte – schnell, praktisch und bezahlbar

Gerade im Bereich der veganen Fertiggerichte hält sich der Mythos, vegane Ernährung sei teuer, mitunter hartnäckig. Und dieser wird doch durch erschwingliche Fertigprodukte widerlegt! Beispiele bieten vegane Burger, vegane Nudelgerichte oder Fertigsaucen eine bequeme und gleichzeitig erschwingliche Alternative. Doch es lohnt sich, auf die Nährstoffzusammensetzung zu achten, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen.

Vegane Nahrungsergänzungsmittel – nachhaltig, lecker und vielseitig einsetzbar

Der Clou sind obendrein vegane Nahrungsergänzungsmittel, wie beispielsweise vegane Proteinpulver aus Hanfprotein, Reisprotein sowie Sojaprotein oder Erbsenprotein. Diese sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich und lassen sich hervorragend zur Zubereitung kleiner Snacks oder schmackhafter Süßspeisen verwenden.

Ist veganes Essen gesund?

Die Frage nach dem Gesundheitswert von veganer Ernährung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die gesundheitlichen Vorteile einer ausgewogenen veganen Ernährung. Pflanzliche Lebensmittel, reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, tragen dazu bei, das Immunsystem zu stärken und das Risiko von chronischen Krankheiten zu reduzieren. Die ballaststoffreiche Kost fördert eine gesunde Verdauung und kann das Herz-Kreislauf-System schützen.

Neben den individuellen Vorteilen für den Körper hat veganes Essen auch positive Auswirkungen auf die Umwelt. Der ökologische Fußabdruck einer veganen Ernährung ist im Vergleich zu einer fleischlastigen Ernährung deutlich geringer. Der Verzicht auf tierische Produkte verringert den Bedarf an landwirtschaftlichen Flächen sowie Wasser und reduziert Treibhausgasemissionen. Vegan zu essen ist nicht nur eine persönliche Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch ein Beitrag zu einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Zukunft. Die vielfältigen gesundheitlichen und ökologischen Vorteile machen die vegane Ernährung zu einer sinnvollen und bewussten Wahl für dich und für die Umwelt gleichermaßen.

Vegan oder nicht, das ist hier die Frage.

Fassen wir einmal zusammen: Vegan sein ist gesund, preiswert und dazu noch umweltfreundlich! Deinen individuellen Speiseplan kannst du dir bereits ab schätzungsweise 5,00 bis 10,00 Euro pro Tag zusammenstellen – darin sind hochwertige, pflanzliche Mahlzeiten sowie erstklassige, vegane Supplemente bereits enthalten. Ein Beispiel könnte wie folgt aussehen:

  1. Frühstück: Haferflocken mit Mandelmilch, Äpfeln, Erdnussmus, Zimt und etwas veganem Proteinpulver
  2. Mittagessen: brauner Reis mit roten Linsen, Gemüse und einer leckeren Sauce
  3. Snack: eine Handvoll Nüsse oder Trockenfrüchte oder Snackgemüse
  4. Preworkout: Bio-Reisbrei mit Marmelade
  5. Postworkout: veganer Proteinshake auf Basis von Soja und Mandelprotein
  6. Abendessen: vegane Nudeln mit Sojahackbällchen, Gemüse und Pastasauce

Wie du siehst, so kannst du auch als veganer abwechslungsreich, lecker und vor allem günstig speisen! Lass dich also von dem Mythos, vegane wäre gleichzeitig teuer, nicht verunsichern und stelle dir jetzt deinen ganz persönlichen, veganen Mealplan auf, mit dem du deine individuellen Ziele erreichen kannst!

Fazit zum Thema günstig vegan kochen und weitere Tipps für dich

Vegan leben lohnt sich definitiv! Eine vegane Ernährung bietet nicht nur gesundheitliche Vorteile, sondern ist auch finanziell erschwinglich. Von preiswerten Fleischalternativen über kostengünstige Hülsenfrüchte bis hin zu frischem Obst und Gemüse – die Vielfalt veganer Produkte ermöglicht dir eine abwechslungsreiche und bezahlbare Ernährung. Die positive Wirkung auf die Umwelt rundet das Bild ab und zeigt: Vegan zu leben ist nicht nur eine Entscheidung für sich, sondern auch für eine nachhaltige Zukunft!

Lass dich von unserem hochwertigen, rein pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittel im Chiefs-Onlineshop begeistern! Wir präsentieren stolz unseren Plant-Based Protein Drink in der Geschmacksrichtung Choco-Banana. Schau unbedingt vorbei – wir freuen uns auf deinen Besuch!

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Power-Start in den Tag: 15 Turbo Protein-Shakes und Smoothies für ultimativen Muskelaufbau und Fettabbau

Egal, ob zum Muskelaufbau oder Fettabbau – mit Protein-Shakes und Smoothies kannst du deine individuelle Ernährung perfekt optimieren und gleichzeitig deine Ziele erreichen! Hierfür verwendest du am besten hochwertige Proteinpulver oder Geschmackspulver, die dir als praktische und zugleich köstliche Zutaten dienen können! Um deinem Ernährungsplan jetzt denn letzten Schliff zu verpassen, haben wir im Folgenden unsere 20 besten Protein-Shakes und Smoothies für einen energiereichen und gesunden Start in den Tag zusammengetragen. Lass dich gern davon inspirieren und lass dir diese anschließend gut schmecken!

Vegetarische Protein-Shakes und Smoothies zum Frühstück

Entdecke zunächst unsere sensationellen, veganen Protein-Shakes und Smoothies zum Frühstück! Mit diesen köstlichen und nährstoffreichen Rezepten kannst du deinen Muskelaufbau und Fettabbau auf vegetarische Weise optimieren. Mach dich bereit für eine ganz besondere Geschmacksexplosion! Du findest in dieser Rubrik die folgenden Shakes, beziehungsweise Smoothies:

  • Grüne-Energiebombe-Smoothie
  • Kokos-Kraftprotz-Protein-Shake
  • Himbeer-Proteinbombe-Shake

Grüne-Energiebombe-Smoothie

In diesem leckeren Smoothie sind magnesiumreiche Bananen und gesunder Spinat enthalten. Er gibt dir einen vitaminreichen Energieschub und versorgt dich obendrein mit wichtigen Antioxidantien sowie einer hohen Nährstoffdichte.

Zutaten:

  • 1 Handvoll frischer Spinat
  • 1 reife Banane
  • 1 Esslöffel Vanille-Proteinpulver
  • 300ml Mandelmilch

Zubereitung:

Mische alle Zutaten im Mixer und genieße anschließend diesen grünen Power-Smoothie für deinen energiegeladenen Start in den Tag! Kleiner Tipp: Mit Eiswürfeln wird’s noch cremiger!

Kokos-Kraftprotz-Protein-Shake

Mit Kokosmilch, Vanille-Proteinpulver sowie frischer Mandelbutter zauberst du wiederum dieses gesunde Kraftpaket. Dieser schmackhafte Shake bietet dir eine gesunde Mischung aus gesunden Fetten und hochwertigen Proteinen und eignet sich daher hervorragend für den Muskelaufbau!

Zutaten:

  • 200ml Kokosmilch
  • 1 Scoop Vanille-Proteinpulver
  • 1 Esslöffel Mandelbutter
  • 1 Teelöffel Ahornsirup

Zubereitung:

Alle Zutaten schneidest du zunächst klein, um diese danach gut zu mixen und in einem Glas zu servieren. Das Gute bei diesem Shake ist zweifelsohne, dass dieser dich mit erstklassigen Proteinen und einem Hauch von exotischem Geschmack versorgt. Lass ihn dir schmecken!

Himbeer-Proteinbombe-Shake

Lust auf gefrorene Himbeeren, Hafermilch und Vanille- oder Schoko-Proteinpulver? Dann ist unser Himbeer-Proteinbombe-Shake garantiert das Richtige für dich! Denn dieser Shake bietet dir nicht nur eine köstliche Geschmacksexplosion, sondern auch eine gesunde Dosis an Antioxidantien und sehr guten Nährwerten für den Muskelaufbau.

Zutaten:

  • 100g gefrorene Himbeeren
  • 1 Scoop Vanille- oder Schoko-Proteinpulver
  • 300ml Hafermilch
  • 1 Esslöffel Mandelmehl

Zubereitung:

Mixe alle Zutaten im Mixer zu einem cremigen Shake und genieße das fruchtige Geschmackserlebnis mit deinem gesunden Extra an hochwertigen Whey-Proteinen. Diesen Shake kannst du wahlweise mit Vanille- oder mit Schoko-Proteinpulver genießen.

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Die besten Frühstücksshakes für den Kickstart in den Tag

Nicht immer müssen es Rührei, Toast oder Sandwiches zum Frühstück sein. Gerade, wenn du morgens wenig Zeit haben solltest und dich trotzdem gesund und ausgewogen ernähren möchtest, stellen unser folgenden Shake- und Smoothie-Rezepte eine tolle Alternative für dich dar! Diese sorgfältig zusammengestellten Rezepte sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch reich an essenziellen Nährstoffen, die deinen Körper mit allem versorgen, was dieser so braucht:

  • Protein-Powerhouse-Smoothie
  • Beeren-Bombe-Shake
  • Schoko-Nuss-Explosion-Shake
  • Kaffee-Kick-Protein-Shake
  • Pfirsich-Mango-Refresher-Smoothie
  • Energize & Go Shake
  • Kirschmandel-Frühstücks-Smoothie
  • Avocado-Minze-Green-Protein-Smoothie
  • Mango-Chia-Power-Frühstückssmoothie

Protein-Powerhouse-Smoothie

Dieser Smoothie vereint die Kraft von frischen Bananen, Erdnussbutter und hochwertigem Whey-Protein für einen wahren Proteinboost. Der Joghurt sorgt wiederum für probiotische Vorteile, während die Banane und der Honig dir schnelle Energie liefern – ideal für Sportler quasi!

Zutaten:

  • 1 Banane
  • 1 Tasse griechischer Joghurt
  • 1 Esslöffel Erdnussbutter
  • 1 Scoop Vanille-Whey-Proteinpulver
  • 1 Teelöffel Honig
  • 250ml Vollmilch

Zubereitung:

Auch hier wieder alle Zutaten im Mixer mixen und das Ganze dann in einem Glas oder einem Shaker servieren. Mit dieser Kombination aus Joghurt, Erdnussbutter und Whey-Protein führst du deinem Körper eine unschlagbare Proteindosis zu!

Beeren-Bombe-Shake

Lust auf frische Beeren, Vanille-Proteinpulver und Haferflocken? Dann ist dieser Shake die richtige Wahl für dich! Er bietet dir wertvolle Ballaststoffe für eine gute Verdauung, beziehungsweise reichlich Antioxidantien für eine gute Zellregeneration. Weiterhin fördert dieser Shake deine Muskelregeneration und gibt dir einen vitaminreichen Kick!

Zutaten:

  • 1 Tasse gemischte Beeren (wahlweise Heidelbeeren, Erdbeeren oder Himbeeren)
  • 1 Tasse magere H-Milch
  • 1 Scoop Vanille-Proteinpulver
  • 1 Esslöffel Haferflocken

Zubereitung:

Gib zunächst alle Zutaten in den Mixer und mixe diese dann gut durch. Für die Beeren kannst du auch gefrorene Beerenfrüchte verwenden. Diese sind in der Regel sogar frischer sind, da diese direkt nach der Ernte schockgefroren werden.

Schoko-Nuss-Explosion-Shake

Avocado, Kakao, Walnüsse sowie Schoko-Proteinpulver sind die Hauptakteure dieser gesunden Nährstoffbombe. Mit Schokoladen-Proteinpulver und Mandelmilch bietet er dir gesunde Fette, reichlich Proteine und nicht zuletzt auch noch einen köstlichen Geschmack!

Zubereitung:

  • 1 reife Avocado
  • 2 Esslöffel Kakao-Pulver
  • 1 Handvoll Walnüsse
  • 1 Scoop Schokoladen-Proteinpulver
  • 300ml Mandelmilch

Zubereitung:

Mixe alle Zutaten gut durch und erhalte so einen cremigen Smoothie. Die leckere Schoko-Nuss-Kombination kannst du zudem noch mit Zimt oder anderen Gewürzen verfeinern. Probiere dieses Rezept doch gern auch mal mit köstlicher Protein Ice Cream!

Kaffee-Kick-Protein-Shake

Du bist morgens eher so der Kaffeegenießer? Kein Problem! Denn dieser Shake kombiniert Kaffee mit Schoko-Proteinpulver und gesunder Mandelbutter. Ein idealer Muntermacher also für Sportler, der nicht nur Koffein, sondern auch Proteine für Ausdauer und Regeneration liefert.

Zubereitung:

  • 1 Tasse kalter Kaffee
  • 1 Banane
  • 1 Scoop Schoko-Proteinpulver
  • 1 Esslöffel Mandelbutter
  • 150ml fettarme Milch

Zubereitung:

Mixe alle Zutaten für einen köstlichen Kaffee-infundierten Protein-Shake. Perfekt für Koffeinliebhaber, um den Tag mit einem Schub zu beginnen. Natürlich kannst du für diesen Shake auch gern Vanille-Proteinpulver oder auch hier wieder leckere Protein Ice Cream verwenden (was gerade im Sommer der absolute Hit ist!).

Pfirsich-Mango-Refresher-Smoothie

Mit gefrorenen Pfirsichen, frischer Mango und Vanille-Proteinpulver ist dieser Smoothie ein wahrer Vitamin-C-Leckerbissen! Der außerdem integrierte, griechischer Joghurt und die Chiasamen fügen Proteine und wertvolle Omega-3-Fettsäuren hinzu, um dir einen vitalen Start in den Tag zu ermöglichen – und obendrein noch einen verdammt köstlichen!

Zutaten:

  • 1 Tasse gefrorene Pfirsiche
  • 1/2 Tasse frische Mango (gewürfelt)
  • 1 Scoop Vanille-Proteinpulver
  • 1 Tasse fettarmer, griechischer Joghurt
  • 1 Teelöffel Chiasamen
  • 150ml Wasser (oder alternativ Kokoswasser)

Zubereitung:

Füge auch all diese Zutaten in einem Mixer zusammen und mixe diese gut durch, um so diesen erfrischenden Smoothie zu erhalten. Die Kombination aus Pfirsichen, Mango und Joghurt liefert nicht nur einen großartigen Geschmack, sondern auch Proteine und gesunde Fette für einen kraftvollen Start in den Tag.

Energize & Go Shake

Dieser Shake kombiniert die Energie von Bananen mit dem Proteingehalt von Mandelbutter und Vanille-Proteinpulver und der langanhaltenden Sättigung von Haferflocken auf geschickte Art und Weise. Die Mischung aus komplexen Kohlenhydraten und Proteinen macht ihn zum idealen Pre-Workout-Snack für anhaltende Energie und damit zum idealen Booster für einen gelungenen Start in den Tag!

Zutaten:

  • 1 Banane
  • 1 Tasse Haferflocken
  • 1 Scoop Vanille-Proteinpulver
  • 1 Esslöffel Mandelbutter
  • 1 Teelöffel Honig
  • 250ml fettarme Milch

Zubereitung:

Für die Zubereitung schneidest du zunächst die Bananen klein und gibst die Haferflocken in eine Kaffeemühle – auf diese Weise kannst du diese zu einem feinen Mehl schroten. Dann gibst du beides in den Mixer, gibst noch die Mandelbutter und den Honig sowie das Vanille-Proteinpulver hinzu und kippst zum Schluss noch die fettarme Milch darüber. Nun alles gut mixen und alles anschließend in einem Glas oder Shaker servieren. Guten Appetit!

Kirschmandel-Frühstücks-Smoothie

Der Smoothie vereint die antioxidativen Vorteile von Kirschen mit der Proteinkraft von Mandelbutter. Haferflocken fügen außerdem Ballaststoffe hinzu, während die Mandelnote diesem Smoothie eine köstliche und sättigende Dimension verleiht. Zu guter Letzt sorgt das hinzugefügte Vanille-Proteinpulver für eine süße Geschmacksnote.

Zutaten:

  • 1 Tasse entsteinte Kirschen
  • 1 Esslöffel Mandelbutter
  • 1 Handvoll Haferflocken
  • 1 Scoop Vanille-Proteinpulver
  • 200ml fettarme Milch

Zubereitung:

Mixe alle Zutaten zu einem cremigen Smoothie, den du mit der Zugabe von Eiswürfeln im Mixer sogar noch cremiger hinbekommen kannst. Die Kombination aus Kirschen und Mandelbutter und qualitativ hochwertigem Vanille-Proteinpulver bietet dir einen süß-nussigen Geschmack und natürlich viele, gesunde Nährstoffe am Morgen!

Avocado-Minze-Green-Protein-Smoothie

Grüner Spinat, dazu erfrischende Minzblätter und cremige Avocado in Kombination mit leckerem Vanille-Proteinpulver machen diesen Smoothie zu einer interessanten und köstlichen Nährstoffquelle! Das Proteinpulver verbessert deine Muskelregeneration und stärkt schon zum Morgen dein Immunsystem, während die Avocado gesunde Fette für nachhaltige Energie liefert.

Zutaten:

  • 1/2 Avocado
  • 1 Handvoll frischer Spinat
  • 1 Scoop Vanille-Proteinpulver
  • 1/2 Tasse Ananasstücke
  • Saft von 1 Limette
  • 200ml Wasser oder Kokoswasser

Zubereitung:

Auch hier müssen wieder alle Zutaten in einen Mixer gegeben und anschließend gut durchgemixt werden. Die Avocado sorgt für Cremigkeit, während der Spinat für eine Portion grüner Nährstoffe sorgt und damit für die appetitliche Farbe des Smoothies sorgt.

Mango-Chia-Power-Frühstückssmoothie

Dieser Smoothie ist eine Vitaminbombe durch die reife Mango und liefert mit Chiasamen eine wertvolle Portion an Omega-3-Fettsäuren. Das Vanille-Proteinpulver unterstützt den Muskelaufbau und die fettarme Milch sorgt für eine ausgewogene Mischung. Ideal für einen kraftvollen Start in den Tag also!

Zutaten:

  • 1 reife Mango (gewürfelt)
  • 2 Esslöffel Chiasamen
  • 1 Scoop Vanille-Proteinpulver
  • 150ml fettarme Milch
  • 1 Teelöffel Honig (optional)

Zubereitung:

In einem Mixer alle Zutaten miteinander vermengen, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Der Smoothie bietet eine optimale Kombination aus süßer Mango, proteinreicher Vanille und den gesundheitsfördernden Eigenschaften von Chiasamen. Perfekt, um deinen Tag mit Energie zu starten!

Die besten Oldschool Frühstücksshakes zum Masse aufbauen

Hippe, fruchtige Frühstückssmoothies sind nicht so dein Ding und außerdem hast du gerade keinen Mixer zur Hand? Dann sind unsere folgenden, Oldschool Masse-Shakes vermutlich die bessere Wahl für dich! Diese lassen sich noch einfach zubereiten und strotzen nur so vor Energie und gesunden Nährstoffen:

  • Haferflocken-Whey-Masse-Shake
  • Reismehl-Protein-Ice-Cream-Shake
  • Milchprotein-Reismehl-Drink

Haferflocken-Whey-Masse-Shake

Dieser Klassiker unter den Frühstücksshakes vereint den hohen Energiegehalt von Haferflocken, den ausgezeichneten Proteingehalt von Whey-Protein und das Kalzium und den Milchzucker aus der Milch.

Zutaten:

  • 100g Haferflocken (zart)
  • 1 Scoop Vanille- oder Schoko-Whey-Protein
  • 400ml Vollmilch oder H-Milch
  • 1-2g Zimt

Zubereitung:

Die Zubereitung dieses Shakes ist denkbar einfach: Hierfür einfach die oben genannten Zutaten in einen Shaker geben und gut shaken. Anschließend kann der energiereiche Shake zum Frühstück getrunken oder in die Schule, Uni sowie Arbeit mitgenommen werden.

Reismehl-Protein-Ice-Cream-Shake

Ebenso praktisch für einen schnellen und energiereichen Start in den Tag ist ein Shake, der aus feinem Reismehl in Kombination mit leckerer Protein Ice Cream hergestellt wird. Er ist ausgesprochen proteinreich, aber gleichzeitig auch fettarm, da Reismehl (im Vergleich zu Haferflocken) von Natur aus wenig Fett enthält. Der Shake ist zudem sehr leichtverdaulich und eignet sich auch hervorragend an heißen Tagen.

Zutaten:

  • 100g Reismehl (beispielsweise HIPP Reisbrei)
  • 500ml Wasser
  • 1 Scoop Protein Ice Cream

Zubereitung:

Bei diesem Shake gibst du alle Zutaten in einen großen Shaker. Nun wartest du ein paar Minuten, bis sich die Protein Ice Cream etwas verflüssigt hat. Anschließend shakest du alles gut durch und lässt dir den Shake danach sehr gut schmecken! Und deine Gaines natürlich auch!

Milchprotein-Reismehl-Drink

Der letzte Shake im Bunde ist sogar noch einfach gestaltet, wenngleich auch dieser eine wahre Geschmacks- und Nährstoffbombe darstellt! Der Shake selbst wird aus Milchprotein-Drinks in Kombination mit Reismehl gemacht und ist nicht nur verdammt lecker, sondern obendrein am einfachsten zuzubereiten!

Zutaten:

  • 1 Milchprotein-Drink (in verschiedenen Geschmacksrichtungen)
  • 100g Reismehl (beispielsweise HIPP Reisbrei)

Zubereitung:

Öffne zunächst deinen Michprotein-Drink und kippe diesen in einen großen Shaker. Nimm anschließend das Reismehl zur Hand und schüttet dieses in den Milchprotein-Drink. Nun alles gut durchschütteln und sofort genießen, da das Reismehl in Verbindung mit dem Milchprotein-Drink ansonsten zu klumpen anfängt.

Hier noch ein paar Tipps und Tricks zur Zubereitung von Shakes und Smoothies

Die oben genannten Rezepte kannst du zudem nach Belieben variieren und mit eigenen Zutaten ergänzen. Weiterhin kannst du natürlich den Nährstoffgehalt der Shakes und Smoothies an deinen individuellen Bedarf anpassen. Hier noch ein paar weitere Tipps, wie dir die Rezepte noch besser gelingen:

  • werfe ein paar Eiswürfel in den Mixer und mache deine Shakes und Smoothies damit noch cremiger
  • verwende am besten Obst und Gemüse, welches nicht im Kühlschrank gelagert wurde, um die Shakes und Smoothies besser durchmixen zu können
  • variiere die Auswahl an Proteinpulvern (um neue Geschmackserlebnisse zu erfahren)
  • für kalorienärmere Variante, nutze 0,1- oder 1,5-prozentige H-Milch oder Wasser anstatt Milch
  • füge bei Bedarf noch verschiedene Gewürze und Geschmackspulver hinzu

Fazit zum Thema Frühstücksshakes und Smoothies

Frühstücksshakes und Smoothies bieten dir unterm Strich eine hervorragende Möglichkeit, ein schnelles und gleichzeitig gesundes Frühstück zu dir zu nehmen. Um dich bei der Zubereitung von köstlichen Frühstücksshakes und Smoothies bestmöglich zu unterstützen, bietet dir der Chiefs-Onlineshop jetzt eine Riesenauswahl an qualitativ hochwertigen Supplementen, wie beispielsweise Whey-Proteine, Protein-Drinks und leckere Proteinriegel für zwischendurch. Schau am besten direkt mal vorbei und lass dich von unserem gigantischen Sortiment begeistern! Alle Produkte gibt es bei uns in verschiedenen Geschmacksrichtungen, sodass beim Zubereiten der oben genannten Rezepte garantiert keine Langeweile aufkommt. Wir wünschen dir auch weiterhin viel Erfolg beim Training!

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Die Geheimnisse des Stoffwechsels und der BMR im Fokus – wie hoch ist deine basale Stoffwechselrate wirklich?

Wie du sicherlich selbst schon an dir festgestellt hast, so ist der menschliche Stoffwechsel in der Tat ein sehr komplexer Mechanismus, der unser tägliches Leben und unser Energiegleichgewicht maßgeblich beeinflusst. Ein entscheidender Faktor dabei ist die basale Stoffwechselrate (quasi die Basal Metabolic Rate auf Deutsch ausgedrückt). Der nun folgende Artikel entführt dich daher einmal in die geheimnisvolle Welt des Stoffwechsels und was du vor allem in puncto basale Metabolismusrate und abnehmen beachten solltest. Wir wünschen dir wie immer viel Spaß beim Lesen!

BMR – was ist das?

Bei der Basal Metabolic Rate (BMR) handelt es sich um die Menge an Energie, die dein Körper in absoluter Ruhelage benötigt. Gemeint sind damit nur die grundlegenden, physiologischen Funktion, wie beispielsweise die Folgenden:

  • Atmung
  • Herzschlag
  • Aufrechterhaltung der Körperwärme
  • Zellregeneration
  • Gehirnleistung
  • Nervenweiterleitung

Oder anders ausgedrückt: Deine BMR Kcal repräsentieren deinen Kalorienverbrauch, den dein Körper benötigt, wenn sich dieser im Ruhezustand befindet.

BMR berechnen

Die Frage „Was ist der BMR Wert?“ kannst du also nun beantworten. Stellt sich jetzt aber die Frage: „Wie berechne ich meinen individuellen BMR Wert?“. Die Berechnung deiner BMR Kalorien erfolgt anhand verschiedener Faktoren, wie beispielsweise Geschlecht, Gewicht, Größe und Lebensalter. In der Praxis repräsentieren die BMR Kcal genau jene Menge an Kalorien, die dein Körper benötigt, um die genannten, fundamentalen Funktionen im Ruhezustand aufrechtzuerhalten. Hier noch die allgemeine Faustformel zum BMR:

BMR für Frauen: 10 x Gewicht (in kg) + 6,26 x Körpergröße (in cm) - 5 x Alter (in Jahren) - 161

BMR für Männer: 10 x Gewicht (in kg) + 6,26 x Körpergröße (in cm) - 5 x Alter (in Jahren) + 5

Dein BMR ist somit der Ausgangspunkt für die präzise Berechnung deines persönlichen Energiebedarfs und spielt eine entscheidende Rolle für deine Ernährung und Kalorienzufuhr. Eine gängige Methode hierfür ist die sogenannte Mifflin-St. Jeor Formel, die es ermöglicht, deinen individuellen Energiebedarf zu bestimmen. Sobald du über diesen Bescheid weißt, kannst du deine Erkenntnis zur Erstellung eigener und fremder Ernährungspläne verwenden! Denn das Wissen um die individuelle Kalorienbilanz entscheidet über Gewichtszu- oder abnahme, wie du an späterer Stelle noch erfahren wirst!

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Unterschied BMR zu AMR

Zur BMR AMR Bedeutung: Neben dem BMR gibt es natürlich auch noch den AMR (oder auch: Active Metabolice Rate). Während der BMR den Energieverbrauch im Ruhezustand misst, bezieht sich der AMR auf zusätzliche Aktivitäten, wie beispielsweise Sport oder Arbeit und addiert diese auf den BMR auf. Der BMR bildet dafür jedoch die Basis, auf den die AMR Kalorien dann aufsetzen.

BMR Wert und Kalorien

Der BMR-Wert ist gewissermaßen ein Schlüsselindikator dafür, um deinen individuellen Kalorienbedarf zu berechnen. Er bildet die Grundlage für die Festlegung deiner täglichen Energiezufuhr. Was heißt BMR also? BMR heißt basale, metabolische Stoffwechselrate und bestimmt im Endeffekt darüber, wie leicht du zu- oder abnehmen kannst. Ist dein individueller BMR niedrig, dann hast du einen nur sehr geringen Grundkalorienverbrauch. Ist der BMR jedoch hoch, so hast du einen hohen Grundumsatz und kannst mehr Kalorien zu dir nehmen, ohne zuzunehmen. Diese Information ist für dich natürlich entscheidend, um präzise und individuelle Ernährungspläne zu erstellen. Indem du deinen BMR-Wert in die Kalorienplanung miteinbeziehst, kannst du gezielt auf individuelle Ziele, wie beispielsweise Gewichtsverlust oder Muskelaufbau hinarbeiten.

Bedeutung des BMR-Werts

Dein Grundumsatz, wie der BMR umgangssprachlich auch genannt wird, erstreckt sich weit über die normale Kalorienplanung hinaus. Über diesen erfährst du einen Einblick in deinen grundlegenden Stoffwechsel und kannst und solltest bereits hier ansetzen! Folgende Dinge solltest du bei einem niedrigen BMR tun (der im Grunde genommen problematischer als ein hoher BMR ist!):

  • mehr Bewegung in deinen Alltag integrieren (um deinen Stoffwechsel anzuregen)
  • mehr Muskelmasse antrainieren (diese erhöht deinen Grundumsatz!)
  • Fettreduktion am ganzen Körper kann deine Hormonlage verbessern (wodurch sich dein Grundumsatz wieder steigert!)
  • gegebenenfalls stecken auch chronische Erkrankungen hinter einem niedrigen Grundumsatz (wie beispielsweise Schilddrüsenunterfunktionen)

Anhand einer sogenannten BMR Tabelle erhältst du Aufschluss darüber, inwieweit du in deiner Alters-, Geschlechts- und Kohorten-Gruppe über einen normalen BMR verfügst oder ob hier bereits Handlungsbedarf besteht. Was bedeutet der BMR auf der Waage, das kannst du dir also mittlerweile gut beantworten!

Was ist BMR im Bereich Kraftsport und Fitness

Im Kontext von Kraftsport und Fitness spielt der BMR eine entscheidende Rolle bei der Maximierung von Trainingseffizienz. Durch das Verständnis des BMRs kannst du ab sofort maßgeschneiderte Ernährungspläne erstellen, da du deinen Energiebedarf für den Muskelaufbau und deine Regeneration nun genau bestimmen kannst. Ein optimierter BMR ermöglicht es dir außerdem, deinen Körper gezielt mit den notwendigen Ressourcen zu versorgen, um deine Fitnessziele effektiv zu erreichen. Im Kraftsport und Fitness dient der BMR-Wert vor allem als Grundlage für folgende Ziele:

  • zur Berechnung der maximalen Kalorienanzahl in der Diät
  • zur Berechnung der benötigten Kalorienanzahl in der Massephase
  • zur Berechnung der benötigten Kalorienmenge in der Kraftaufbauphase
  • zur Kalkulation des Verbrauchs im Training
  • als Indikator zur Bestandsaufnahme der eigenen Gesundheit
  • zur gezielten Reduktion von Körperfett

Wie du siehst, so dient der BMR somit als ein wertvolles Werkzeug für Sportler, die ihre Leistung steigern und ihre Ästhetik optimieren möchten.

Tipps und Tricks zum Thema BMR abnehmen

Was bedeutet BMR Kalorien also fürs Abnehmen? Nun, für diejenigen, die Gewicht verlieren möchten, spielt der BMR natürlich eine entscheidende Rolle! Denn dieser gibt dir quasi die grundsätzliche Kalorienanzahl vor, die du in Ruhelage verbrennst. Auf diese addierst du anschließend deinen individuellen AMR, der sich aus deinem Aktivitätsniveau bildet. Nur im Kaloriendefizit kannst du abnehmen und auch Fett verbrennen. Auf der anderen Seite benötigst du eine gewisse Kalorienanzahl, um deine vorhandene Muskelmasse zu schützen, beziehungsweise zu halten. Durch gezielte Maßnahmen, die auf den BMR abzielen, können dann effektive und nachhaltige Gewichtsverlustziele erreicht werden.

Fazit zur individuellen Stoffwechselrate und was du sonst noch beachten solltest

Du möchtest auch gern deinen individuellen Kalorienbedarf (ob in Ruhelage oder bei Aktivität) bestimmen? Dann eignet sich der BMR hierfür schon einmal als grundlegende Konstante, die du kennen und unbedingt berechnen solltest. Sobald du deinen BMR kennst, addierst du einfach die durch Aktivität verbrauchten Kalorien hinzu. Je nachdem, was dein Ziel ist (ob abnehmen oder Muskeln aufbauen), brauchst du entweder ein Kaloriendefizit oder ein Kalorienüberschuss.

Übrigens, in deinem Chiefs-Onlineshop findest du jetzt eine erstklassige Auswahl an qualitativ hochwertigen und gesunden Nahrungsergänzungsmitteln, dich bei deinen individuellen Trainings- und Fitnesszielen unterstützen! Darunter zum Beispiel leckere Whey-Proteine und unterschiedliche Protein-Drinks sowie praktische Proteinriegel. Schau gern mal im Shop vorbei und entdecke noch unsere weitere, großartige Auswahl!

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Wie viele Kalorien werden während des Krafttrainings wirklich verbrannt?

Faszinierend und wirkungsvoll: Wie intensives Krafttraining nicht nur Muskeln aufbaut, sondern auch die Kalorien zum Schmelzen bringt! Dieser leistet einen essenziellen Beitrag zur Gesundheit, der nicht nur Spaß macht, sondern auch das körpereigene Immunsystem stärkt. Doch, wie viele Kalorien verbrennt man wirklich während einer Stunde Krafttraining? Hier tauchen wir in die Details ein.

Die Antwort ist komplex, da der Kraftsport Kalorienverbrauch von verschiedenen Faktoren abhängt, darunter das individuelle Körpergewicht, der Muskelanteil, die Intensität des Workouts und die Ernährung. Das Besondere beim Krafttraining ist aber sicherlich der sogenannte Nachbrenneffekt. Infolge dieses verbrennst du nicht nur während des Trainings Energie, sondern auch danach, da deine Muskeln konstant mit Energie versorgt werden wollen.

Erfahre im nun folgenden Artikel mehr zu den Themen Kalorienverbrauch beim Krafttraining, deren Einflussfaktoren und wie du diesen messen kannst. Hier erwartet dich garantiert ein spannender Einblick!

Die Bedeutung von Krafttraining deine Gesundheit

Krafttraining ist nicht nur für Muskelaufbau wichtig, sondern auch für die Gesundheit. Es macht deinen Körper insgesamt leistungsfähiger, widerstandsfähiger gegen Verschleiß und beugt potenziellen Alterserkrankungen vor. Regelmäßiges Training senkt zudem dein individuelles Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und fördert den Stoffwechsel sowie das Immunsystem.

Mit einem hohen Kalorienverbrauch beim Krafttraining und einem gesteigerten Grundumsatz trägt das Krafttraining außerdem dazu bei, Adipositas vorzubeugen. Kraftsport ist somit ein empfehlenswerter Gesundheitsbooster und macht dich zudem viel ausgeglichener!

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Wie viel Kalorien verbrennt Krafttraining und wie lässt sich das berechnen?

Der Krafttraining Kalorienverbrauch setzt sich aus dem Grundumsatz und dem Leistungsumsatz zusammen. Der Grundumsatz ist wiederum von individuellen Faktoren wie Alter, Geschlecht und Körperzusammensetzung abhängig. Der Leistungsumsatz hängt hingegen von der Dauer, Intensität und Art des Workouts ab.

Ein grober Richtwert für den Grundumsatz lässt sich mit einer Formel berechnen. Dein Leistungsumsatz wird jedoch den Kalorienverbrauch Krafttraining beeinflusst und kann, je nach Intensität, etwa zwischen 500 bis 700 Kalorien pro Stunde liegen. Mit diesen 1 Stunde Krafttraining Kalorien Werten kannst du also im Schnitt rechnen.

Fassen wir dies also noch einmal in einer Formel zusammen:

Kalorienverbrauch = Grundumsatz + Leistungsumsatz

Schauen wir uns in den nun folgenden Unterabschnitten noch genauer an, was es mit dem Grund- und Leistungsumsatz so genau auf sich hat.

Grundumsatz – ein vom Kalorienverbrauch Krafttraining unabhängiger Wert

Beim Grundumsatz (der auch unter dem Synonym Basalmetabolismus bekannt ist) reden wir vom Kalorienverbrauch, den dein Körper in Ruhelage besitzt. Gemeint ist damit die Menge an Kalorien, die von diesem für lebensnotwendige, physiologische Aktivitäten benötigt werden. Darunter fallen zum Beispiel die folgenden Funktionen:

  • Atmung
  • Herzschlag
  • Kreislauf
  • Gehirnfunktion
  • Erhaltung der Körpertemperatur
  • Verdauung
  • Zellerneuerung
  • usw.

Weiterhin relevant für die Höhe deines individuellen Grundumsatzes sind dein Alter, dein Geschlecht sowie deine Körperzusammensetzung. Hast du beispielsweise viel Muskelmasse, so ist dein Grundumsatz von Haus aus bereits sehr hoch.

Für die Berechnung des Grundumsatzes gibt es übrigens die folgende Faustformel:

Grundumsatz für Frauen:

Grundumsatz = dein Körpergewicht (in kg) x 24 x den Faktor 0,9

Grundumsatz für Männer:

Grundumsatz = dein Körpergewicht (in kg) x 24 x den Faktor 1,0

Typischerweise schwankt der Grundumsatz (je nach Typ) zwischen 1.000 und 3.500 Kalorien. Wie du siehst, so verbraucht der Körper auch hierfür schon eine ganze Menge, ohne dass dein 1 Stunde Krafttraining Kalorienverbrauch hier überhaupt mit hereinfällt.

Leistungsumsatz – wie viele Kalorien verbrennt man beim Krafttraining nun wirklich?

Im Gegensatz zum Grundumsatz kannst du den Leistungsumsatz direkt durch dein Training beeinflussen. Neben dem reinen Kalorienverbrauch im Fitnessstudio zählen zum Leistungsumsatz übrigens auch noch weitere Aktivitäten des täglichen Lebens, wie beispielsweise spazieren gehen, Haushalt erledigen oder körperliche sowie geistige Arbeit leisten! Um jedoch speziell deinen Krafttraining Kcal Verbrauch zu berechnen, gehst du folgendermaßen vor:

  1. Du notierst dir zunächst die Dauer deines individuellen Workouts.
  2. Im nächsten Schritt notierst du dir die Intensität deines Workouts (zum Beispiel via Reps in Reserve (RIR) oder anhand der Satzpausen usw.).
  3. Du notierst dir die Art des Krafttrainings (also ob nun konzentrisch oder eher explosiv).
  4. Welche Muskelgruppen trainierst du (der Beintraining Kalorienverbrauch ist beispielsweise höher, als der Armtraining Kalorienverbrauch)?
  5. Welchen individuellen Trainingsstand besitzt du?

Die oben gewonnenen Erkenntnisse nutzt du dann dafür, dich in folgenden Kategorien wiederzufinden, beziehungsweise einzuordnen:

Faustwerte für den Kcal Verbrauch Krafttraining:

  • rechne mit einem Krafttraining Kalorienverbrauch Frauen in Höhe von 300 bis 500 Kalorien
  • rechne mit einem Krafttraining Kalorienverbrauch Männer in Höhe von 500 bis 700 Kalorien
  • bei hochintensiven Einheiten kann der 1 Std Krafttraining Kalorien Verbrauch sogar noch um 10 bis 20 Prozent höher liegen

Mit den oben genannten Zahlen kann dir die Frage: „Wie viele Kcal verbrennt man beim Krafttraining?“, also annäherungsweise beantwortet werden.

Wie viel Kalorien verbrennt man im Gym und wie kann ich das beeinflussen?

Wie bereits weiter oben erläutert, weisen Männer in der Regel einen höheren Grundumsatz auf als Frauen. Dies ist bedingt durch ihre natürliche Neigung zu einer höheren Muskelmasse, die wiederum durch das männliche Hormon Testosteron gefördert wird. Doch gibt es noch weitere Einflussfaktoren, die etwas differenzierter zu betrachten sind. Dazu gehört beispielsweise deine individuelle Körperzusammensetzung. Fettfreie Muskelmasse verbraucht erheblich mehr Kalorien als fettfreie Körpermasse oder reines Fettgewebe. Daher wird der Kalorienverbrauch durch das Krafttraining umso höher sein, je mehr Muskelmasse du bereits besitzt – und das nicht nur während, sondern auch außerhalb des Trainings!

Weitere relevante Faktoren sind natürlich auch deine genetische Veranlagung, die jeweilige Umgebungstemperatur während des Workouts sowie deine Ernährung. Das Training bei niedrigeren Temperaturen steigt der Verbrauch an Kalorien beim Krafttraining erheblich, da der Körper mehr Energie aufwenden muss, um die Körpertemperatur aufrechtzuerhalten (wobei Vorsicht geboten ist, um Verletzungen zu vermeiden). Eine protein- und kohlenhydratreiche Ernährung, ergänzt durch ausreichend ungesättigte Fette, wirkt sich positiv auf deinen Hormonhaushalt aus und kann ebenfalls zu einem höheren Energieverbrauch führen. Mit diesen Hacks kannst du deinen Kalorienverbrauch beim Kraftsport so noch einmal gewaltig in die Höhe schrauben!

Wie viel Kalorien verbrennt man beim Krafttraining – weitere Tipps zur Steigerung

Die Frage „Wieviel Kalorien verbrennt man beim Krafttraining“ kannst du nun bereits ganz gut für dich beantworten. Doch, wie kannst du diesen Wert noch bestmöglich optimieren? In der Tat gibt es nämlich ein paar nützliche Tipps, mit denen du mitunter stark erhöhen kannst, was eine Stunde Krafttraining kalorienmäßig wirklich verbrennt:

  • achte auf gute Ernährungsgewohnheiten
  • integriere Warmup und Strechings
  • trinke vermehrt Tee oder Kaffee
  • achte auf eine gute Regeneration (und Stressreduktion!)
  • schlafe ausreichend

Schauen wir uns in den nun folgenden Unterabschnitten einmal genauer an, wie du dies für dich und dein Training bestmöglich umsetzen kannst!

Achte auf gute Ernährungsgewohnheiten

Ja, richtig! „Wie viel Kalorien verbrennt Krafttraining?“ – dies kannst du maßgeblich durch die richtige Ernährung beeinflussen. Indem du viele Proteine in deine individuelle Ernährung integrierst, profitierst du von einem besseren Muskelaufbau. Die so gewonnenen Muskeln steigern deinen Grund- sowie deinen Leistungsumsatz. Außerdem sorgen Kohlenhydrate circa 1 bis 2 Stunden vor deinem Workout für mehr Energie im Training und bessere Trainingserfolge.

Integriere Warmup und Strechings

Durch ein gezieltes Aufwärmprogramm vor dem Training und eine abschließende Stretching-Einheit nach dem Training erhöhst du nicht nur deine Flexibilität, sondern steigerst auch effektiv deinen Kalorienverbrauch. Dies liegt vor allem daran, dass diese Maßnahmen die Gesamtdauer deines Workouts verlängern, was zu einem zusätzlichen Energieverbrauch führt.

Trinke vermehrt Tee oder Kaffee

Ein belebender Tee oder eine aromatische Tasse Kaffee vor dem Training wirken wie ein energetisierender Schub und verleihen deinem Stoffwechsel einen kräftigen Anstoß. Diese Wirkung resultiert insbesondere aus der Erhöhung von Puls und Herzschlag, was zu einem gesteigerten Grundumsatz und Leistungsumsatz im Training führt.

Achte auf eine gute Regeneration (und Stressreduktion!)

Gib deinem Körper überdies die nötige Zeit zur Erholung und sorge für eine effektive Regeneration, einschließlich einer Reduktion von Stressfaktoren. Eine angemessene Erholung ist entscheidend, damit deine Muskeln sich nach dem Training optimal regenerieren können. Stressabbau spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle, da übermäßiger Stress die Regenerationsprozesse beeinträchtigen und den Trainingseffekt mindern kann.

Schlafe ausreichend

Gewinne durch ausreichenden Schlaf (circa 7 bis 8 Stunden pro Nacht) und Entspannung (zum Beispiel Yoga, autogenes Training oder Massagen) an Energie, um dein Krafttraining nachhaltig zu unterstützen. Beim Schlaf ist natürlich auch die Schlafqualität als solche entscheidend!

Fazit zum Thema „Wie viele Kalorien verbrennt man im Gym“

Wir dürften nun etwas Licht ins Dunkel in puncto „Wie viel Kcal verbrennt man beim Krafttraining“, beziehungsweise „Wie viel Kcal verbrennt man im Gym“ gebracht haben. Unterm Strich stellt Krafttraining also eine der effektivsten und besten Möglichkeiten dar, Kalorien zu verbrennen und perspektivisch Fett dadurch zu verlieren. Anders als beim reinen Ausdauertraining, profitierst du bezüglich „Wie viel verbrennt man beim Krafttraining“ auch vom Nachbrenneffekt, durch den du quasi Kalorien verbrennst, selbst wenn du nicht aktiv etwas dafür tust. Weiterhin erhöht Kraftsport deinen individuellen Grundumsatz und sollte daher fester Bestandteil deines Lifestyles werden!

Was solltest du neben „Wie viele Kalorien verbrennt Krafttraining?“ sonst noch beachten? Vor allem deine Ernährung! Denn diese entscheidet maßgeblich über den Erfolg deiner Trainingsanstrengungen. Um dich bei dieser bestmöglich zu unterstützen und diese so effektiv und gesund wie nur möglich zu gestalten, haben wir im Chiefs-Onlineshop nun eine Reihe erstklassiger Nahrungsergänzungsmittel für dich parat! Du findest hier beispielsweise eine Riesenauswahl an qualitativ hochwertigen Whey-Proteinen in verschiedenen Geschmacksrichtungen sowie köstliche Protein-Drinks und leckere Proteinriegel zum Mitnehmen. Lass dich gern von unserer vielseitigen Auswahl inspirieren und schau am besten noch heute in deinem Chiefs-Onlineshop vor – dein Team von Chief!

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Kraftvoll und gezielt: Das ultimative Kurzhantel Schulter Training für starke Schultern

Beim Krafttraining ist ein starkes und gezieltes Schultertraining von unschätzbarem Wert für eine beeindruckende Ästhetik. Wenn es darum geht, die Schultermuskulatur effektiv zu trainieren, erweisen sich Kurzhanteln (im Englischen „dumbbell“ bezeichnet) als wahre Alleskönner. Dieser Artikel präsentiert dir ultimative Kurzhantel Schulter Übungen, die nicht nur auf Kraft, sondern auch auf Präzision und gezielte Muskelansprache abzielen. Wir haben diesbezüglich einmal die effektivsten Schulter Hantel Übungen für Fitnessenthusiasten zusammengestellt. Du erfährst hier also alles über die Vielseitigkeit der Kurzhanteln und wie sie dir zu starken, definierten Schultern verhelfen können. Tauche daher mit uns ein in die spannende Welt der Hantelübungen für die Schulter. Auf geht’s!

Warum überhaupt Schultertraining mit Kurzhanteln durchführen?

Das Schulter Kurzhantel Training ist von unschätzbarem Wert für eine gute Optik. Kurzhanteln bieten dir eine Vielseitigkeit, die es ermöglicht, die Schultermuskulatur auf effektive Weise zu stärken und zu formen. Ihre Flexibilität erlaubt eine präzise Ansprache verschiedener Muskelgruppen, was zu einer ausgewogenen Entwicklung führt. Gleichzeitig trainierst du durch gezieltes Hanteltraining für die Schulter auch alle relevanten Nebenmuskelgruppen und du stärkst deinen Schultergürtel auf effektive Art und Weise.

Im Gegensatz zu anderen Trainingsgeräten reduzieren Kurzhanteln das Verletzungsrisiko und ermöglichen eine natürliche Bewegungsfreiheit. Kurzhantel Schultertraining fördert nicht nur die Kraft, sondern auch die Stabilität und Mobilität der Schultergelenke. Obendrein sind Schultern mit der Kurzhantel auch leichter zu trainieren – diese kann jeder bei sich zu Hause liegen haben, ohne dass man dafür extra ins Fitnessstudio gehen muss. Schauen wir uns in den folgenden Unterabschnitten aber noch weitere, konkrete Gründe an, die für dein individuelles Schultertraining mit Hanteln sprechen.

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Grund Nr. 1: Schulter mit Freihantel trainieren geht flexibler

Der erste entscheidende Grund, das Schultertraining mit Kurzhanteln zu präferieren, liegt in der außerordentlichen Flexibilität dieses Trainingsansatzes. Im Gegensatz zu festen Maschinen erlauben Freihanteln eine natürliche Bewegungsfreiheit und individuelle Anpassung. Die dreidimensionale Ausrichtung ermöglicht eine gezieltere Aktivierung der Schultermuskulatur, einschließlich der oft vernachlässigten stabilisierenden Muskeln. Der Grund: Mit den Kurzhantel Übungen Schulter können Bewegungen fließender und natürlicher gestaltet werden, was zu einer ganzheitlichen Entwicklung der Schultern führt.

Grund Nr. 2: Schulterübungen mit Kurzhanteln bergen weniger Verletzungsrisiko

Ein weiterer überzeugender Grund für das Schultertraining mit Kurzhanteln ist das reduzierte Verletzungsrisiko im Vergleich zu anderen Trainingsmethoden. Anders als bei starren Maschinen wird die Schultermuskulatur auf eine Weise aktiviert, die die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen deutlich verringert. Darüber hinaus erfordert das Training mit Kurzhanteln eine verbesserte Stabilisierung, was dazu beiträgt, vor allem auch kleinere, unterstützende Muskeln zu stärken und die Gesamtbalance zu fördern.

Grund Nr. 3: Es gibt unzählige Kurzhantel Schulter Übungen

Der dritte maßgebliche Grund, das Schultertraining mit Kurzhanteln zu bevorzugen, liegt in der schier endlosen Vielfalt an Übungen, die damit durchführbar sind. Kurzhanteln bieten eine breite Palette von Schulter Übungen Hantel, darunter Schulterdrücken, Seitheben, Frontheben und viele weitere Hantel Übungen Schulter. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es dir, dein Training ständig zu variieren und deine Muskeln auf neue Weisen herauszufordern, was zu nachhaltigen Fortschritten führt.

Was sollte ich bei Schulter Übungen mit der Kurzhantel beachten?

Damit du deine Schultern mit der Freihantel effektiv und sicher trainieren kannst, solltest du unbedingt auf einige Dinge achten. Wir haben dir im Folgenden einmal eine nützliche Liste mit unseren wertvollsten Tipps in Bezug auf dein individuelles Schultertraining zusammengestellt:

  • Wärme dich richtig auf: Beginne mit einer leichten Erwärmung der Schultermuskulatur, um die Blutzirkulation zu fördern und die Schultergelenke zu mobilisieren.
  • Achte auf eine korrekte Körperhaltung: Achte auf eine aufrechte und stabile Haltung, um Überlastung oder Verletzungen vorzubeugen.
  • Wähle moderate (aber auch fordernde!) Gewichte: Wähle ein Gewicht, das anspruchsvoll ist, aber eine saubere Ausführung ermöglicht (und damit genügend Trainingsreiz zum Wachstum setzt).
  • Variiere deine Übungsauswahl: Integriere verschiedene Übungen, um unterschiedliche Muskelgruppen anzusprechen und einseitige Belastungen zu reduzieren.
  • Voller Bewegungsumfang und kontrollierte Bewegungen: Führe die Bewegungen kontrolliert aus und vermeide ruckartige, unsaubere Ausführungen, um Gelenkstress zu minimieren. Achte außerdem darauf, dass du die Ausführungen nicht abfälschst und den „Full Range of Motion“ bewältigst.
  • Achte auf Pausen und Regeneration: Plane Pausen zwischen den Übungen und Trainingseinheiten ein, um Übertraining zu verhindern. Sorge außerdem für ausreichende Erholungszeiten, um Muskeln und Gelenke zu schützen und Fortschritte überhaupt erst zu ermöglichen.

Bei Unsicherheiten oder bestehenden Verletzungen ist es zudem ratsam, dir professionellen Rat einzuholen, um die hinsichtlich deines Hantel Übung Schulter Trainings beraten oder coachen zu lassen.

Was sind nun die Schulterübungen mit Kurzhanteln?

Wie kannst du nun mit der Kurzhantel die Schulter am besten trainieren? Erfahre in den nachstehenden Unterabschnitten eine Vielzahl effektiver Schulter Übung mit Kurzhanteln, die du in dein individuelles Training integrieren könntest. Dabei handelt es sich um die folgenden Übungen:

  • Schulterdrücken
  • Seitheben
  • Frontheben
  • Shrugs
  • Reverse Fly

Schulterübung Kurzhantel Nr. 1: Schulterdrücken

Schulterdrücken mit Kurzhanteln ist eine fundamentale Übung, um die gesamte Schultermuskulatur zu stärken. In aufrechter Position wird die Schulter mit Kurzhantel über den Kopf gedrückt. Diese Bewegung beansprucht insbesondere den vorderen und seitlichen Teil der Schultermuskulatur sowie den Trizeps. Durch die freie Beweglichkeit der Kurzhanteln wird eine natürliche und effektive Aktivierung der Schultermuskulatur erreicht, was zu einer ganzheitlichen Entwicklung beiträgt.

Schulterübung Kurzhantel Nr. 2: Seitheben

Beim Seitheben mit Kurzhanteln werden die Arme seitlich vom Körper abgehoben. Diese gezielte Bewegung konzentriert sich auf die seitliche Schultermuskulatur und vornehmlich den Deltamuskel. Durch das Anheben der Hanteln auf Schulterhöhe werden die Schultern breiter und definierter. Das Seitheben ist eine wirkungsvolle Schulter Kurzhantel Übung, um die äußeren Schultermuskeln zu isolieren und für eine ausgewogene Schultermuskulatur zu sorgen.

Schulterübung Kurzhantel Nr. 3: Frontheben

Das Frontheben mit Kurzhanteln konzentriert sich auf die vordere Schultermuskulatur. In aufrechter Haltung werden die Hanteln vor dem Körper nach oben gehoben. Diese Bewegung beansprucht den vorderen Teil des Deltamuskels, trägt zur Definition der Schultern bei und fördert die Symmetrie. Durch die gezielte Belastung der vorderen Schultermuskulatur wird nicht nur die ästhetische Erscheinung verbessert, sondern auch die allgemeine Stabilität und Kraft in diesem Bereich gesteigert.

Schulterübung Kurzhantel Nr. 4: Shrugs

Shrugs mit Kurzhanteln sind eine gezielte Schulterübung mit Kurzhanteln für die hintere Schultermuskulatur und den Trapezmuskel. Stehend oder sitzend hebst du die Schultern so nah wie möglich an die Ohren, um eine maximale Kontraktion zu erreichen. Diese Bewegung stärkt nicht nur die obere Rückenpartie, sondern trägt auch zur Entwicklung einer kräftigen Nackenmuskulatur bei. Shrugs mit Kurzhanteln sind somit essenziell, um den gesamten Schultergürtel zu festigen und eine aufrechte Haltung zu fördern.

Schulterübung Kurzhantel Nr. 5: Reverse Fly

Die Reverse Fly mit Kurzhanteln ist eine wirkungsvolle Übung für die hintere Schultermuskulatur und den oberen Rücken. In leicht gebeugter Position neigst du deinen Oberkörper nach vorne und hebst die Arme seitlich nach außen. Diese Bewegung isoliert die Muskeln zwischen den Schulterblättern, fördert die Stabilität des Schultergürtels und trägt zur Verbesserung der Rückenästhetik bei. Achte bei dieser hintere Schultern Kurzhantel Übung aber vor allem auf eine saubere Ausführung!

Wie oft und wie schwer sollte ich mein Schultertraining mit Kurzhantel durchführen?

Ein starkes und effektives Schultertraining mit Kurzhanteln ist die Voraussetzung für optisch ansprechenden Schultern und ein hohes Maß an Body-Functionality. Die Vielseitigkeit der Schulter Hantel Übungen ermöglicht nicht nur effektive Muskelansprache, sondern reduziert auch das Verletzungsrisiko im Vergleich zu anderen Trainingsmethoden (zum Beispiel mit der Langhantel). Die Flexibilität, unzählige Übungsmöglichkeiten und das geringere Equipment eröffnen jedem die Möglichkeit, effektiv und sicher starke Schultern aufzubauen. Nutze die vorgestellten Übungen und Tipps, um in die Welt des Kurzhantel Schultertrainings einzutauchen und deine Fitnessziele zu erreichen!

Neben nützlichen Trainingstipps versorgt dich dein Chiefs-Onlineshop übrigens auch mit qualitativ hochwertigen Supplementen, wie beispielsweise Proteinpulvern, Proteinsnacks und weitere, erstklassigen Ergänzungsmitteln! Probiere beispielsweise die beliebten Whey-Proteine von Chiefs oder lass dich von unserer Riesenauswahl an leckeren Proteinriegeln sowie Protein-Drinks begeistern! Verschaffe dir daher am besten sofort mal einen Überblick über unser reichhaltiges Sortiment!