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Protein Shakes ohne Sport – was passiert wenn man Protein Shakes trinkt aber nicht trainiert?

Protein Shakes werden von vielen Sportlern sowie Fitness-Enthusiasten vor allem mit schweißtreibenden Workouts, regelmäßigen Trainingsroutinen und strikten Ernährungsplänen in Verbindung gebracht. Sie werden als Nahrungsergänzungsmittel gesehen, die dem Muskelaufbau und der Regeneration dienen. Dabei erfüllen Eiweiß Shakes noch ganz andere Zwecke – sie machen satt, helfen bei der Diät und sind auch sonst lecker und gesund. Ein Proteinshake ohne Training ist daher genauso zu empfehlen, wie mit Training!

Mittlerweile werden Proteinshakes, Proteindrinks und Proteinpulver nämlich auch von vielen Menschen konsumiert, die mit Sport an sich nichts am Hut haben. Der Grund dafür ist, dass es sich bei diesem um ein nützliches Supplement handelt, welches sicher kinderleicht in den individuellen Alltag, beziehungsweise Ernährungsplan integrieren lässt. Wer Proteinpulver ohne Training zu sich nimmt, der profitiert demnach ebenso von den Riesenvorteilen dieses Produkts. Welche das genau sind und warum genau ein Proteinshake ohne Sport trotzdem gesund ist, dazu erfährst du im nun folgenden Artikel ein paar interessante Fakten – viel Spaß damit!

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Wann sind Protein Shakes überhaupt besonders nützlich?

Zunächst einmal eignen sich Proteinshakes natürlich vor allem vor und nach dem Workout besonders gut. Hier versorgen diese den Körper mit Aminosäuren, die bei der Verhinderung einer katabolen Stoffwechsellage sowie bei der Muskelregeneration helfen. Doch, kann man Proteinshakes auch ohne Training trinken? Die Antwort: Na klar! Denn diese helfen dir (auch abseits vom Sport) bei folgenden Dingen:

  • mit Proteinshakes kannst du deinen täglichen Proteinbedarf sehr leicht decken
  • diese halten dich lange satt (was vor allem in der Diät von Vorteil ist!)
  • Eiweißshakes lassen sich schnell und unkompliziert zubereiten (und zur Uni oder auf der Arbeit mitnehmen)
  • sie sind gesund und erhalten erstklassige Proteinbausteine (vom Produkt abhängig)
  • Proteinpulver sind häufig günstiger (als deinen Proteinbedarf nur über die reguläre Ernährung zu decken)

Schauen wir uns in den nun folgenden Unterabschnitten noch die beliebtesten Einsatzgebiete von Proteinshakes als solches an.

Beim Sport

Im Sport kannst du Proteinshakes beispielsweise als Pre-Workout-Shake, Intra-Workout-Shake oder Post-Workout-Shake verwenden. Bei einem Pre-Workout-Shake verwendest du am besten zwischen 20 und 30 Gramm Proteinpulver, die du mit Wasser vermischt – so ist dein Körper auch während des Workouts perfekt mit Proteinen versorgt und du läufst nicht Gefahr, Muskulatur zu verlieren, weil diese vom Körper zur Energiegewinnung verbrannt wird. Ein Intra-Workout-Shake kannst du ähnlich zusammenstellen und dieser erfüllt den gleichen Zweck. Ein Post-Workout-Shake hingegen mischst du mit 30 bis 40 Gramm Proteinpulver und nimmst diesen circa 30 bis 60 Minuten nach dem Training zu dir – dieser dient der Muskelregeneration- und aufbau.

Bei körperlich hoher Aktivität

Körperlich hohe Aktivität ist der erste Einsatzbereich von Protein Shakes ohne Training. Dabei erfüllt dieser auch hier den gleichen Zweck! Denn auch durch körperlich hohe Aktivität (zum Beispiel Ausdauersport oder schwere körperliche Arbeit) wird deine Muskulatur beschädigt und muss sich regenerieren. Daher eignet sich ein Protein Shake auch hier ideal dazu, um deinen Körper schnell und unkompliziert mit Proteinen zur Regeneration zu versorgen. Außerdem benötigst du bei hoher, körperlicher Aktivität auch ein starkes Immunsystem. Und Immunzellen werden aus Proteinen hergestellt. Dein Protein Shakes hilft dir also auch dabei!

Während der Diät

Während der Diät kann einen Protein Shake auch ohne Sport hilfreich sein! Durch das Kaloriendefizit während deiner Diät kommt dein Körper nämlich zuerst auf die Versuchung, deine Muskulatur zur Energiegewinnung zu verbrennen und nicht dein unliebsames Körperfett. Mit Proteinen kannst du diesen Prozess verhindern – hier werden notfalls die Proteine aus dem Shake verbrannt und nicht deine wertvollen Muskeln. Ein Protein Shake ohne Training ist daher vor allem während einer Diät enorm wichtig! Zudem profitierst du hier davon, dass Protein Shakes in der Diät dich lange satt halten!

Bei einem schwachen Immunsystem

Solltest du ein krankheitsanfällig sein, unter großem Stress stehen und auch sonst ein eher schwaches Immunsystem haben, so können wir dir unbedingt empfehlen, einen Proteinshake auch ohne Sport zu trinken! Denn dein Immunsystem benötigt zur Herstellung von Abwehrzellen hochwertige Proteine, die du über deinen Proteinshake zuführen kannst. Da du in solchen Fällen einen erhöhten Proteinbedarf hast, kannst du deine individuelle Ernährung sehr einfach durch Shakes mit viel Protein supplementieren.

Protein Shake zum Abnehmen ohne Sport – so geht’s

Muss man immer Sport machen, um abnehmen zu können? Nein, nicht wirklich! Wichtig ist in erster Linie das Kaloriendefizit und aus welchen Makronährstoffen (Proteine, Kohlenhydrate und Fette) sich deine Ernährung zusammensetzt. Du ahnst es bestimmt bereits, Proteine bieten dir deutliche Vorteile! Denn ein Protein Shake ohne Sport macht nicht nur lange satt, 20 Prozent der Kalorien aus deinem Shake werden durch die Thermogenese verbrannt. Sprich: diese werden direkt zur Wärmegewinnung verbrannt, anstatt als Fettpölsterchen an deinem Körper zu landen. Proteine ohne Sport sind daher genauso wichtig, wie Proteine mit Sport. Möchtest du also abnehmen (und hast gleichzeitig keine Lust auf Sport), so achte auf ein tägliches Kaloriendefizit von 300 bis 500 Kalorien und baue 2 Gramm Proteine pro Kilogramm Körpergewicht und Tag in deinen Ernährungsplan mit ein.

Protein Shakes zum Zunehmen ohne Sport – so geht’s

Willst du hingegen mit deinem Protein Shake zunehmen ohne Sport (falls du zum Beispiel untergewichtig bist), dann reichere deine Protein Shakes am besten mit hochkalorischen Zutaten an. Hierfür kannst du komplexe Kohlenhydrate, wie beispielsweise Haferflocken oder Maisflocken nehmen. Für manche Menschen ist die Gewichtszunahme (teilweise aus gesundheitlichen Gründen) aber das Ziel und auch dieses lässt sich mit den Proteinshake Kalorien sehr gut erreichen!

Alle Vorteile von Protein Pulver ohne Sport auf einen Blick

Abschließend möchten wir dir noch einmal sämtliche Vorteile in puncto Proteine essen ohne Sport aufzeigen. Hierfür haben wir dir eine übersichtliche Liste mit allen Vorteilen erstellt:

  • Protein ohne Sport hält lange satt und kurbelt den Stoffwechsel an (Thermogenese)
  • es ist gesund und empfehlenswert (das Protein Shake trinken ohne zu trainieren)
  • Protein Pulver lassen sich hervorragend zur Zubereitung von Speisen verwenden (zum Beispiel Porridge, Proteinkekse, Quarkspeisen usw.)
  • durch diese kannst du deinen Proteinbedarf einfacher decken (und kostengünstiger!)
  • Proteinpulver sind lecker und sehr leicht verdaulich

Fazit zum Thema Proteinshakes ohne Sport und Proteine allgemein

Proteinpulver ohne Training sind unterm Strich genau stark zu empfehlen, wie mit Training! Denn Proteine an sich bieten dir während der Diät, bei viel körperlicher Aktivität sowie bei einem schwachen Immunsystem oder bei dem Wunsch zuzunehmen eine großartige Unterstützung. Du musst also nicht unbedingt Sport machen, nur um Proteinshakes trinken zu können!

Genieße daher deinen Protein Shake auch an Tagen ohne Training und lass dich jetzt von der Riesenauswahl an qualitativ hochwertigen Supplementen, wie zum Beispiel Whey-Proteinen, Protein-Drinks und leckere Proteinriegel aus dem Chiefslife-Onlineshop begeistern! Statte dem Shop daher unbedingt einmal einen Besuch ab!

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Proteinreiche Lebensmittel – was hat viele Proteine?

Lebensmittel mit viel Protein spielen in unserer Ernährung eine ganz essenzielle Rolle und sind für viele Mechanismen des menschlichen Organismus von Bedeutung. Denn Proteine (auch Eiweiße genannt) dienen als Bausteine für Muskeln, Gewebe und Enzyme und unterstützen damit zahlreiche lebenswichtige Körperfunktionen. Darüber hinaus werden diese für den Aufbau und die Stärkung des Immunsystems benötigt. Protein ist demnach der wichtigste Makronährstoff, den du bevorzugt zu dir nehmen solltest.

Doch, welche Lebensmittel enthalten besonders viele Proteine und von welcher Qualität sind diese? Eine Frage, die in der Tat nicht so leicht zu beantworten ist, da dies auch viel von den individuellen Ernährungsgewohnheiten abhängt. Der nun folgende Artikel soll dir aber dennoch einmal als eine gute Stütze zur Beantwortung von Fragen, wie zum Beispiel „Welche Lebensmittel haben viele Proteine?“ oder „Wie baue ich proteinreiche Nahrung am besten in meinen Ernährungsplan mit ein?“, dienen. Weiterhin erfährst du wertvolle Tipps und Tricks in puncto Nahrungsergänzungsmittel.

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Wo sind viele Proteine drin?

Im Grunde genommen enthalten so ziemlich alle Lebensmittel Proteine – die einen jedoch mehr, die anderen weniger. Als Protein haltige Lebensmittel zählen in der Regel Lebensmittel mit mehr als 10 bis 20 Gramm Proteingehalt pro 100 Gramm Produkt. Den Proteingehalt der Lebensmittel kannst du ganz leicht über die Nährwerttabelle herausfinden, die sich in der Regel auf der Unterseite der jeweiligen Produktverpackung befindet. Diese gibt meist Angaben über die Menge an Proteinen pro 100 Gramm Produkt oder Portion. In den folgenden Unterabschnitten möchten wir dir jedoch zunächst ein paar gute Proteinquellen aufzeigen:

  • Fleisch & Fisch
  • Milchprodukte
  • Pflanzliche Produkte
  • Nahrungsergänzungsmittel

Fleisch & Fisch

Wer nach Essen mit viel Protein sucht, der kommt an Fleisch und Fisch in der Regel nicht vorbei. Denn bei beidem handelt es sich um das Muskelfleisch von Tieren, welches du zu dir nimmst und dir als hervorragende Proteinquelle dient. Besonders zu empfehlen sind Fleisch- und Fischsorten, wie beispielsweise die Folgenden:

  • mageres Hähnchen- oder Putenfleisch
  • mageres Rindfleisch, Rindertatar oder Roastbeef
  • weißer Fisch (Seelachs, Kabeljau oder Pangasius)
  • Lachs

Während du Lachs und Rindertatar beispielsweise roh verspeisen kannst, so solltest du Hähnchen- und Putenfleisch sowie Rindersteaks sowie Seelachs, Kabeljau und Pangasius stets gut durchbraten, um potenzielle Krankheitserreger abzutöten. Fleisch und Fisch kannst du mehrmals pro Woche in deinen individuellen Speiseplan einbauen.

Milchprodukte

Weiter geht es mit Milchprodukten. Auch diese enthalten große Mengen an wertvollen Proteinen, die in ihrer Struktur so konstruiert sind, dass diese vom menschlichen Organismus nur sehr langsam aufgenommen werden. Man spricht auch von den sogenannten Caseinen. Milchprodukte, die viel Eiweiß enthalten, sind zum Beispiel die Folgenden:

  • fettarme Milch, H-Milch oder Vollmilch
  • Magerquark oder Speisequark
  • Joghurt, Skyr oder Kefir
  • Frischkäse und Käse
  • Buttermilch

Milchprodukte lassen sich nahezu perfekt in die individuelle Ernährung integrieren – beispielsweise als Zutat für Proteinshakes, als Milch für den Kaffee oder als süßer Snack für zwischendurch (zum Beispiel Magerquark mit Honig oder Früchten). So macht Proteine essen Spaß!

Pflanzliche Produkte

Hochwertige Lebensmittel Proteine finden sich natürlich auch in pflanzlichen Produkten wieder. Dieser Absatz ist daher vor allem für Vegetarier und Veganer interessant! Zu den besten Proteinquellen pflanzlichen Ursprungs zählen unter anderem:

  • Linsen, Bohnen und Erbsen
  • Reis (Reis-Proteinpulver oder weißer Reis)
  • Getreidesorten (Haferflocken, Hirseflocken oder Dinkelflocken)
  • Soja (Soja-Proteinpulver oder Tofu)
  • Hanf

Auch hier ist die Auswahl an Protein Nahrung riesig und du kannst die einzelnen Zutaten geschickt miteinander kombinieren, um dir gesunde und sehr gut verträgliche Speisen mit rein pflanzlichen Zutaten zuzubereiten, die dir jede Menge Protein liefern!

Nahrungsergänzungsmittel

Eine ebenso hohe Proteinquelle sind aber vor allem auch Nahrungsergänzungsmittel (auch Supplemente genannt). Bei diesen handelt es sich um Nahrungsmittelzusätze in Pulver-, Flüssigkeits-, Gelee- oder Tablettenform, die du besonders praktisch in deinen Ernährungsplan integrieren kannst. Anstatt also nur Proteine aus der Nahrung zu dir zu nehmen, solltest du auch über die folgenden, beliebten Nahrungsergänzungsmittel nachdenken:

  • Proteinpulver (Whey-Proteine, Soja-Proteine, Casein-Proteine, Reisproteine, Hanfproteine usw.)
  • Proteindrinks, Proteinshakes oder Proteinriegel
  • Glutamin-Pulver
  • BCAAs (hochwertige Aminosäuren)
  • Kreatin
  • Beta-Alanin

Eine Liste der besten High Protein Lebensmittel – wo sind viele Proteine drin?

Was hat viel Protein? Diese Frage möchten wir dir in diesem Absatz nun ganz konkret beantworten. Hierfür haben wir für dich eine informative Proteine Lebensmittel Tabelle erstellt, aus denen du die beliebtesten Nahrungsmittel mit einem hohen Proteingehalt ablesen kannst:

  • Fleisch & Fisch (zwischen 20 und 25 Gramm Proteine pro 100 Gramm Produkt)
  • Milchprodukte (zwischen 5 und 35 Gramm Proteine pro 100 Gramm Produkt)
  • pflanzliche Proteinquellen (zwischen 10 und 25 Gramm Proteine pro 100 Gramm Produkt)
  • Nahrungsergänzungsmittel (zwischen 70 bis 95 Gramm Proteine pro 100 Gramm Produkt)

Welches Fleisch hat aber am meisten Protein? Zu den besten Fleisch- und Fischprodukten zählen beispielsweise Rindertatar, Putenbrust, Seelachsfilet oder Pangasiusfilet. Bei den Milchprodukten sind vor allem der Magerquark und der Harzer Käse zu empfehlen. Hingegen solltest du bei den pflanzlichen Proteinquellen eher zu Roten Linsen sowie zu Kidneybohnen greifen. Bei den Supplementen sind Whey-Proteine (Whey-Isolat und Whey-Hydrolysat) sehr zu empfehlen!

Wie viele Lebensmittel mit Protein braucht man pro Tag?

Wie viele Proteine du mit Lebensmitteln pro Tag aufnehmen musst, das hängt natürlich von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise deinem Alter, deinem Geschlecht, deinem Körpergewicht und deinem Aktivitätsniveau ab. Circa 10 bis 35 Prozent deiner täglichen Kalorien sollte über Protein Nahrung aufgenommen werden. 1 Gramm Protein hat etwa 4 Kalorien. Hast du beispielsweise ein tägliches Kalorienziel von 2.000 Kalorien, dann solltest du folglich zwischen 50 und 175 Gramm Proteine zu dir nehmen. Als Faustregel könntest du dir auch zwischen 0,80 und 2,00 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht und Tag merken. Als Nicht-Sportler kannst du dich eher an den 0,80 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag orientieren. Als Sportler oder jemand, der sich in einer Diät befindet, solltest du hingegen eher 2,00 Gramm Proteine pro Kilogramm Körpergewicht und Tag konsumieren.

Alle Vorteile der Protein Lebensmittel auf einen Blick

Der Makronährstoff Protein bietet dir unterm Strich eine Fülle unschlagbarer Vorteile, die wir dir im Folgenden gern einmal zusammenfassen möchten:

  • Proteine halten lange satt
  • sie unterstützen dich beim Muskelaufbau
  • sie dienen der Zellregeneration und zur Unterstützung des Immunsystems
  • proteinhaltige Lebensmittel sind gesund und haben nur wenige Kalorien pro gr.
  • Lebensmittel mit viel Protein unterstützen dich bei deiner Diät
  • Protein wird zu 20 Prozent über die Thermogenese verbrannt

Fazit zum Thema Protein haltige Lebensmittel essen und was es sonst noch zu beachten gilt

Die Frage „Wo sind Proteine drin“ haben wir dir damit beantwortet. Lässt sich abschließend noch sagen, dass es sich beim Protein um den so ziemlich wichtigsten der drei Makronährstoffe (Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette) handelt. Je mehr du davon isst, desto besser! Um deinen individuellen Proteinbedarf jetzt schnell und unkompliziert zu erreichen, kannst du mit qualitativ hochwertigen Supplementen, wie beispielsweise Whey-Proteinen sowie leckere Protein-Drinks und Proteinriegeln für zwischendurch arbeiten. Statt unserem gut sortierten Online-Shop daher gern einmal einen Besuch ab!

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Whey-Protein – was ist der Unterschied zwischen Konzentrat und Isolat?

Whey-Protein (ob nun in Form von reinem Whey Protein oder Isolat) ist in den letzten Jahren zum beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel geworden. Es ist leicht verdaulich, schmeckt hervorragend und bietet dem Körper ein umfassendes Aminosäureprofil und wird daher von Kraftsportlern, Fitness-Enthusiasten sowie Menschen mit gesundem Lifestyle allgemein geschätzt. Doch Whey ist nicht gleich Whey! Denn auch unter den Whey-Proteinen gibt es eine große Anzahl an unterschiedlichen Produkten. Längst hat sich in der Fitness-Community daher ein unausgesprochener Wettstreit entbrannt – Whey Isolat oder Whey Protein, das ist hier die Frage?

Der nun folgende Artikel soll dir daher einmal einen umfassenden Überblick in puncto Unterschied Whey Isolate und Whey Protein mit auf den Weg geben. Weiterhin sollen die einzelnen Whey-Arten ausführlich erklärt werden und deren jeweiligen Vorteile aufgezeigt werden. Tauche mit uns daher jetzt ein in die wundersame Welt des Wheys!

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Was ist überhaupt Whey-Protein?

Bevor wir uns mit dem konkreten Whey Protein Isolate Unterschied befassen, möchten wir zunächst erklären, was Whey denn überhaupt ist? Dabei handelt es sich um eine hochwertige und biologisch wertvolle Proteinquelle, die als Nebenprodukt aus der Käseherstellung entsteht. Whey beinhaltet 9 unterschiedliche, essenzielle Aminosäuren und kann vom Körper besonders gut aufgenommen werden. Es handelt sich beim Whey-Protein um ein Molkeprotein (auch Milcheiweiß genannt). Es eignet sich für folgende Einsatzbereiche:

  • für den Muskelaufbau (speziell zur Muskelregeneration nach dem Training)
  • während der Diät (zur Sättigung, als Mahlzeitenersatz oder für den Muskelerhalt)
  • als Zutat für Weightgainer (zur Gewichtszunahme)
  • als gesunde Zwischenmahlzeit

Neben dem reinen Whey-Protein existieren noch Whey-Isolate und Whey-Hydrolysate, die wir dir in den folgenden Unterabschnitten ebenso gern einmal genauer erklären möchten.

Whey Protein Konzentrat

Beim Whey Protein Konzentrat handelt es sich um eine gefilterte Flüssigkeit, die bei der Käseherstellung entsteht. Whey Protein Unterschiede zum Isolat sind zum Beispiel ein höherer Kohlenhydrat- und Fettanteil des Proteinpulvers. Der Proteingehalt von Whey Protein Konzentrat bewegt sich im Schnitt um die 70 bis 80 Prozent. Es ist die kostengünstigste und am weitesten verbreitete Form des Whey Protein Pulvers.

Whey Protein Isolat

Der größte Protein Isolate Unterschied zum Konzentrat ist, dass das Isolat einen Proteingehalt von zwischen 90 und 95 Prozent aufweist. Während des Herstellungsprozesses wird das Konzentrat durch weitere Filtration von seinen Kohlenhydrat- und Fettbestandteilen getrennt. Es entsteht ein sehr reines Isolat, welches gleichzeitig einen äußerst geringen Anteil an Laktose enthält und sich daher auch für laktoseintolerante Personen eignet. Diese hochwertige Form des Whey Proteins bietet Sportlern und Fitness-Enthusiasten einen hohe Proteinzufuhr, ist unterm Strich aber etwas teurer als das Konzentrat. Der Hauptgrund dafür ist die aufwendigere Herstellung des Whey Isolats.

Whey Protein Hydrolysat

Im Kampf zwischen Whey Protein vs Isolat gibt es noch einen weiteren Mitstreiter: und zwar das sogenannte Whey Hydrolysat. Hierbei handelt es sich gewissermaßen um den Ferrari der Whey Proteine, welches durch enzymatische Hydrolyse hergestellt wird und einen Proteingehalt von mehr als 95 Prozent aufweist. Ein großer Protein Isolat Unterschied zum Hydrolysat ist außerdem, dass die Proteinketten bei diesem Whey Protein in kleinere Peptide aufgespalten werden, wodurch eine noch bessere und leichtere Aufnahme durch den Körper gelingt. Es enthält obendrein den geringsten Laktoseanteil der drei Wheys und ist aufgrund der noch aufwendigeren Herstellung entsprechend am teuersten.

Nährwertvergleich: Whey Protein vs Whey Isolate

Die Frage nach dem „Unterschied von Whey Isolat und Whey Protein“ haben wir dir nun bereits erklärt. Stellt sich nun noch die Frage, wie es um die Nährstoffprofile der verschiedenen Whey-Arten steht? Im Folgenden haben wir daher eine informative Liste für dich erstellt, aus der du die Nährwertangaben typischer Whey-Proteine, Whey-Isolate sowie Whey-Hydrolysate entnehmen kannst:

  • Whey-Protein: 363 Kalorien pro 100 Gramm (davon 79 Gramm Proteine, 8 Gramm Kohlenhydrate und 2,5 Gramm Fette)
  • Whey-Isolat: 381 Kalorien pro 100 Gramm (davon 90 Gramm Proteine, 3 Gramm Kohlenhydrate und 1 Gramm Fette)
  • Whey-Hydrolysat: 370 Kalorien (davon 95 Gramm Proteine, 1 Gramm Kohlenhydrate und 0,5 Gramm Fette)

Beim direkten Vergleich Whey Protein vs Isolat siehst du also, dass dir Whey Isolat etwas mehr hochwertige Proteine liefert, aber einen leicht höheren Kaloriengehalt als das Konzentrat aufweist. Nur das Whey Hydrolysat weist ein noch besseres Nährstoffprofil auf.

Unterschied Isoclear und Whey Protein

Beim Isoclear handelt es sich um eine spezielle Form des Whey Isolats. Diese ist nahezu komplett frei von Kohlenhydraten und Laktose und weist einen Proteingehalt von fast 95 Prozent auf. Ein großer Isolat Protein Unterschied des Isoclears ist daher, dass sich dieses noch bessere für Menschen mit empfindlichem Magen eignet. Außerdem wird dieses besonders schnell – fast so schnell wie das Whey Hydrolysat – vom Körper aufgenommen. Es wird daher gern von Personen genutzt, die auf eine schnelle und sehr hochwertige Proteinzufuhr achten müssen – zum Beispiel Bodybuilder.

Verwendungszwecke und Zielgruppen von Whey Isolate vs Whey Protein

Whey Isolate oder Whey Protein – für wen eignet sich was nun am besten? Betrachte man sich die genannten Iso Whey Protein Unterschiede genauer, so fällt auf, dass sich das herkömmliche Whey Konzentrate vor allem für Hobby-Sportler oder Menschen, die Whey als Mahlzeitenersatz verwenden, eignen. Hingegen ist das Whey Isolat eher etwas für versierte Sportler oder freizeitmäßige Leistungssportler. Das teure Whey Hydrolysat, beziehungsweise das Isoclear sind hingegen etwas für dedizierte Leistungs- und Profisportler, können aber natürlich auch jederzeit von allen anderen Zielgruppen verwendet werden, die ihrem Körper damit etwas Gutes tun möchten.

Geschmack und Löslichkeit von Whey Isolat vs Whey Protein

Beim Geschmack und bei der Löslichkeit gibt es zwischen Whey Protein vs Isolate praktisch keine Unterschiede. Beide Whey-Arten lassen sich leicht und unkompliziert mit Wasser, Milch oder Fruchtsäften auflösen und verklumpen nicht. Genauso sieht es auch beim Geschmack aus. Im Prinzip gibt es zwischen Whey Konzentrat und Isolate Protein keinen Unterschied. Das trifft natürlich auch beides auf das Whey Hydrolysat zu.

Alle Vorteile von Protein Isolat oder Konzentrat auf einen Blick

Im Folgenden möchten wir dir noch einmal alle Whey Protein vs Isolate Vorteile zusammenfassen:

Whey Konzentrat:

  • günstigste Variante
  • etwas süßlicher im Geschmack (da höherer Laktoseanteil)
  • ideales Protein für die Zubereitung von Weightgainern

Whey Isolat:

  • extrem hoher Proteingehalt
  • weniger Laktose
  • extrem leicht verdaulich
  • wird vom Körper schneller aufgenommen

Fazit zum Thema Unterschied Whey Protein und Whey Isolat

Was ist der Unterschied zwischen Whey Protein und normalen Protein? Nun, Whey Protein wird aus Molke gemacht und ist daher ein gut verträgliches Milchprotein. Im Gegensatz zum regulären Proteinpulver (beispielsweise pflanzlichen Ursprungs) unterteilt sich das Whey, als erfolgreichstes Supplement unter den Proteinpulvern in Whey Konzentrat, Whey Isolat (mit der Unterart Isoclear) sowie in Whey Hydrolysat. Im direkten Vergleich ist Whey Isolat vs Protein natürlich der klare Sieger, da hochwertiger und effektiver.

Falls du noch weitere Informationen zum Unterschied zwischen Whey Protein und Whey Isolate benötigst, dann besuche doch gern auch den Chiefslife-Onlineshop und bestaune die Riesenauswahl an qualitativ hochwertigen Supplementen, wie zum Beispiel Whey-Konzentraten, Whey-Isolaten, Protein-Drinks sowie leckeren Proteinriegeln im Shop! Schau direkt mal vorbei!

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Protein Shakes morgens oder abends trinken – wann sollte man Proteine essen?

Ob Proteinshake am Morgen oder Abend – diese haben sich längst zu einem der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel etabliert und haben mittlerweile in vielen Ernährungsplänen ihre Daseinsberechtigung. Warum? Sie sind schnell und einfach zuzubereiten, lecker und gesund und versorgen dich mit hochwertigen Proteinen für deine individuellen Ziele. Vielen stellt sich jedoch immer wieder die Frage, wann bei den Proteinshakes die beste Einnahmezeit ist? Ist dies nun morgens oder abends oder gar dazwischen? Diese Diskussion beschäftigt Fitness-Enthusiasten, Sportler und Nichtsportler sowie gesundheitsbewusste Menschen immer wieder.

Um hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen, soll der nun folgende Artikel dir ein paar interessante Informationen zum Thema liefern, ob ein Proteinshake morgens tatsächlich besser ist, als ein Proteinshake abends. Gleichzeitig erfährst du weitere, nützliche Dinge in puncto Proteinarten sowie Proteinbedarf und wie du mit qualitativ hochwertigen Proteinquellen deine individuellen Ziele erreichen kannst. Bereit! Los geht’s!

Was sind überhaupt Protein Shakes?

Bevor wir uns mit der Frage, ob du deinen Protein Shake am Morgen oder Abend trinken solltest beschäftigen, möchten wir dir ganz grundsätzlich erklären, was ein Protein Shake überhaupt ist. Bei einem Protein Shake handelt es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel, welches aus Proteinpulver, einer Flüssigkeit und nach Belieben mit weiteren Zutaten hergestellt wird. Neben den zu mischenden Protein Shakes, gibt es aber auch fertige Proteindrinks, die ebenso in die Kategorie der Proteinshakes fallen. Beide Arten von Proteindrinks legen den Fokus auf die Versorgung mit dem Makronährstoff Protein (auch Eiweiß) genannt. Sie werden mit einem Shaker zubereitet, der sich verschließen lässt und oftmals noch ein Netz integriert, durch welches eine bessere Auflösung des Proteinpulvers beim Mixen gelingt. Damit stellen Proteinshakes quasi eine kleine Mahlzeit zum Trinken dar.

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Wann soll man Proteine zu sich nehmen?

Für die Einnahme von Proteinen gibt es keinen festgelegten Zeitpunkt. Denn Proteine sind für den Körper an sich enorm wichtig und stellen quasi den Baustoff für den Muskelaufbau, die Zellregeneration sowie die Herstellung von Abwehrkräften dar. Daher solltest du Proteine am besten rund um die Uhr zu dir nehmen. Speziell hinsichtlich der Thematik Proteinshakes morgens oder abends gibt es aber noch ein paar weitere, spannende Dinge zu beachten. Du erfährst diese allesamt in den nun folgenden Unterabschnitten.

Der Protein Shake morgens

Ein Proteinshake morgens eignet sich vor allem für Menschen, die wenig Zeit zum Frühstücken haben oder sich in der Diät befinden. Denn wer Proteine am Morgen in Shakeform zu sich nimmt und auf das Frühstück als solches verzichtet, der zwingt seinen Körper nach einem erholsamen Nachtschlaf quasi dazu, an die Reserven zu gehen. Nach dem Schlafen sind unsere Glykogenspeicher in der Regel leer. Wird keine neue Energie (zum Beispiel in Form von Kohlenhydraten oder Fetten) zugeführt, so bedient sich der Körper ab da den eigenen Fettpölsterchen. Gleichzeitig dient das im Protein Shake Frühstück zugeführte Protein zum Muskelschutz und verhindert damit eine katabole Stoffwechsellage (bei der Muskeln anstatt Fett verbrannt werden). Du bereitest deinen morgendlichen Proteinshake daher am besten mit erstklassigen Proteinpulvern und Wasser oder fettarmer Milch zu.

Vor dem Training

Obwohl du bereits einen Protein Shake zum Frühstück hattest, so kannst du vor dem Training bereits den nächsten Shake zu dir nehmen. Dieser dient grundsätzlich dem Muskelschutz für das bevorstehende Workout. Dieses verbrennt nämlich viel Energie – und gerade in der Diät läufst du die Gefahr, dass der Körper zu wenig Energie bekommt und daher schnell Muskelmasse verbrennen möchte. Durch die Einnahme von Proteinen vor dem Training gleichst du diesen Verlust aber rasch wieder aus. Ausserdem wird die Proteinsynthese durch einen Protein Shake vor dem Training angekurbelt und unterstützt. Idealerweise nimmst du daher 20 bis 40 Gramm Proteinpulver, zusammen mit Wasser, etwa 1 Stunde vor dem Training ein und bist so bestens gewappnet!

Nach dem Training

Nach dem Training ist ebenfalls ein guter Zeitpunkt für den Genuss eines erstklassigen Proteinshakes. Hier dient dieser vor allem der Regeneration von durch das Training beschädigten Muskelzellen. Dafür verwendest du am besten 30 bis 50 Gramm Proteinpulver, die du mit Wasser oder fettarmer Milch vermengst. Den Shake nach dem Training nimmst du dann spätestens 30 Minuten nach dem Training zu dir.

Der Protein Shake abends

Zu guter Letzt kannst du aber auch abends Proteinshakes trinken! Ein Protein Shake am Abend bietet dir hier wieder die Möglichkeit, dass du diesen als Mahlzeitersatz verwenden kannst. Anstatt also üppig zu Abend zu essen, trinkst du einfach einen leckeren und sättigenden Shake. Diesen kannst du bis maximal 2 Stunden vor dem Schlafengehen zu dir nehmen. Gleichzeitig bietet dir dieser die Möglichkeit, dass du über die gesamte Nach mit hochwertigen Proteinen für den Muskelaufbau versorgt bist. Idealerweise verwendest du hier zwischen 30 und 40 Gramm Proteinpulver, die du mit fettarmer oder Vollfettmilch vermengst. Der Grund: Das Fett in der Milch verlangsamt die Proteinaufnahme, was über die Nacht ja von Vorteil ist!

Welchen Proteinbedarf hat der Mensch und welche Rolle spielt der Stoffwechsel?

Egal, ob Proteine am Morgen oder Proteine abends – jeder Mensch hat einen individuellen Proteinbedarf, der über den Tag gedeckt sein möchte. Es spielt daher im Grunde genommen keine wirkliche Rolle, ob du deinen Proteinshake am Morgen oder deinen Proteinshake am Abend zu dir nimmst. Bei der Proteinaufnahme an sich solltest du vielmehr auf die folgenden Dinge achten:

  • dein Körper benötigt (ohne Sport und außerhalb der Diät) zwischen 1,00 und 1,50 Gramm Proteine pro Kilogramm Körpergewicht und Tag
  • mit sportlicher Betätigung und in der Diät können es bereits 2,00 bis 3,00 Gramm Proteine pro Kilogramm Körpergewicht und Tag sein
  • dein Körper benötigt möglichst vielseitige Proteinquellen (zum Beispiel aus pflanzlichen und tierischen Proteinquellen sowie Nahrungsergänzungsmitteln)
  • ein Proteinshake zum Frühstück dient beispielsweise nur als Ergänzung (aber nicht als kompletter Ersatz für eine ausgewogene Ernährung!)

Der individuelle Stoffwechsel spielt dabei natürlich auch noch eine wichtige Rolle. Je nach Aktivitätslevel und Vorhaben benötigt dein Körper einmal mehr und einmal weniger Proteine. Bodybuilder achten meist sehr viel genauer auf Ihren Proteinbedarf und nehmen über den Tag hinweg in der Regel deutlich mehr Protein zu sich, als der durchschnittliche Freizeitsportler.

Welche Vorteile bieten Proteinshakes morgens oder abends?

Ein Proteinshake statt Frühstück sowie Proteine am Abend bieten dir natürlich zahlreiche Vorteile, die wir im Folgenden gern einmal auflisten möchten:

Proteinshake als Frühstück Vorteile:

  • hilft dir beim Abnehmen
  • hält lange satt
  • schützt vor Muskelabbau
  • ist leicht verdaulich
  • lässt sich schnell und einfach zubereiten (und mitnehmen)

Proteinshake als Abendessen Vorteile:

  • hilft dir ebenfalls beim Abnehmen
  • bietet dir hochwertige Proteine nach dem Training
  • versorgt deinen Körper über Nacht mit erstklassigen Proteinquellen
  • verhindert nächtliche Heißhungerattacken

Fazit zum Thema Proteinshakes am Morgen oder am Abend und wann Proteine einnehmen

Der Protein Shake als Frühstück hat unterm Strich genauso eine Daseinsberechtigung, wie der Protein Shakes als Abendessen. Denn: Protein am Abend ist genauso wichtig wie Protein am Morgen (oder zwischendurch!). Daher können wir dir die Frage „wann Proteine essen?“ ganz leicht beantworten: Am besten in jeder Malhzeit! Verwendet dafür jedoch stets qualitativ hochwertige Proteinquellen, wie beispielsweise die aus deinem Chiefs Onlineshop. Denn dieser bietet dir jetzt eine Riesenauswahl an Supplementen, wie beispielsweise Whey-Proteine, köstliche Protein-Drinks und praktische und ebenso leckere Proteinriegel. Damit ist dir dein Proteinshake Frühstück sicher und deine Frage „Wann Proteine zu sich nehmen?“ bestens beantwortet! Wir freuen uns auf deinen Besuch im Shop!

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Was passiert, wenn man zu viel Protein zu sich nimmt?

Protein (auch Eiweiß genannt) ist ein entscheidender Bestandteil einer ausgewogenen und gesunden Ernährung. Entsprechend viel Bedeutung kommt diesem wichtigen Makronährstoff bei. Er gilt als Wunderwaffe während Diäten, hält lange satt und besitzt zahlreiche, essenzielle Funktionen im menschlichen Organismus. Es ist daher von enormer Bedeutung, seinem Körper ausreichend Proteine über die reguläre Ernährung und potenziell über Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen. Doch, kann man auch zu viele Proteine essen? Wissenschaftler sind sich darüber schlichtweg nicht einig. Zum einen wird überschüssiges Protein vom Körper wieder ausgeschieden, zum anderen werden doch die ein oder anderen, negativen Folgen beobachtet. Auch hier macht „die Dosis das Gift“.

Der nun folgende Artikel soll dir daher einmal interessante Informationen in puncto zu viel Protein Symptome und alle Proteinüberschuss Folgen aufzeigen. Weiterhin sollen offizielle Empfehlungen und Verzehrmengen für Proteine aufgezeigt werden.

Was bewirken Proteine im Körper?

Stellt sich zunächst die Frage: Was bewirken Proteine im Körper? Nun, Proteine sind an lebenswichtigen Prozessen im Körper beteiligt. Darunter zum Beispiel:

  • Aufbau und Erhalt von Muskeln
  • Reparatur und Erneuerung von Gewebe
  • Herstellung von Abwehrkräften für das Immunsystem
  • Wärmegewinnung (Thermogenese)
  • spielt bei der Sättigung eine wichtige Rolle

Beim Protein handelt es sich demnach um den wichtigsten Makronährstoff, der deinem Körper immer in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt werden muss. Die Folgen von zu wenig Protein sind entsprechend drastisch und sollen im nächsten Abschnitt einmal umfassender ausgeführt werden.

Was passiert wenn man zu wenig Protein isst?

Aus Protein werden im menschlichen Organismus unter anderem Gewebezellen, Enzyme sowie Hormone und Abwehrkräfte hergestellt. Führst du deinem Körper nun zu wenig Protein (entweder über die reguläre Ernährung oder über Nahrungsergänzungsmittel) zu, dann kann es zur vorzeitigen Alterung, Muskelschwund, Arthrose sowie zu vermindertem Zellwachstum, Hormonmangel und einer geschwächten Immunabwehr kommen. Zahlreiche Aminosäuren können im Körper außerdem nicht synthetisiert werden. Sprich: Diese MÜSSEN über die Ernährung oder über Supplemente zugeführt werden. Besonders betroffen sind Kinder, Jugendliche und ältere Menschen, deren Proteinbedarf für das Wachstum und den Erhalt von Körpergewebe besonders hoch ist.

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Sind zu viele Proteine ungesund?

Zu viele Proteine im Körper können wiederum negative Folgen haben. Denn nimmt man zu viel dieses essenziellen Makronährstoffs zu sich, dann wird auch das lebenswichtige Protein ungesund. Die Folgen reichen von harmlosen Symptomen bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen. Wir haben diese in den nun folgenden Unterabschnitten ebenfalls einmal alle für dich ausgearbeitet.

Protein Verstopfung

Verstopfung durch Protein tritt auf, wenn du große Mengen an Proteinen zu dir nimmst, aber gleichzeitig nicht genügend Wasser und Ballaststoffe zuführst. Denn proteinreiche Kost kann dazu führen, dass sich die Darmbewerbung verringert. Um deine Verdauung bei proteinreicher Koste zu erleichtern, raten wir dir daher zusätzlich über den Tag verteilt ausreichend ballaststoffreiche Lebensmittel, wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte zu verzehren. Gleichzeitig solltest du mindestens 1 Liter pro 20 Kilogramm Körpergewicht und Tag trinken, wenn du viele Proteine ist.

Protein Nieren Studie

Die Meinung, dass zu viel Protein die Nieren und die Leber schädigen, ist leider sehr verbreitet. Fakt ist, dass überschüssige Proteine über die Nieren ausgeschieden werden. Ein Überschuss an Protein führt demnach dazu, dass deine Nieren vermehrt arbeiten. Für Menschen ohne gesundheitliche Probleme besteht jedoch auch bei höherem Proteinkonsum keine Gefahr für eine Nieren- oder Leberschädigung. Eine tägliche Aufnahme von bis zu 4g Protein pro kg Körpergewicht gilt als unbedenklich. Vorsorglich solltest du aber auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten, da deine Nieren so gut durchgespült und gereinigt werden können.

Schlussendlich ist eine Zufuhr von über 4g Protein pro kg generell nur schwer umsetzbar und nicht zu empfehlen, da bei einem so hohen Proteinkonsum sehr wahrscheinlich zu wenig andere Lebensmittel, wie z.B. Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, etc. gegessen werden.

Richtlinien und Empfehlungen – Protein gesund zu sich nehmen

Die Frage „Zu viele Proteine was passiert?“ haben wir ja nun beantwortet. Doch, wie viel Protein ist eigentlich gesund und empfehlenswert? Hierzu gibt es zahlreiche Richtlinien und Empfehlungen. Diese haben wir für dich im Folgenden einmal übersichtlich zusammengefasst:

  • als Nicht-Sportler werden 0,8 bis 1,2 Gramm Proteine pro Kilogramm Körpergewicht und Tag empfohlen
  • als Hobby-Sportler werden 1,2 bis 1,5 Gramm Proteine pro Kilogramm Körpergewicht und Tag empfohlen
  • für jemanden in der Diät (ohne Sport) werden 1,5 bis 2 Gramm Proteine pro Kilogramm Körpergewicht und Tag empfohlen
  • als Leistungssportler werden 2 bis 2,5 Gramm Proteine pro Kilogramm Körpergewicht und Tag empfohlen
  • für Leistungssportler in der Diät werden 2,5 bis 4 Gramm Proteine pro Kilogramm Körpergewicht und Tag empfohlen

Wie du siehst, klaffen die empfohlenen Mengen an Proteinen weit auseinander und hängen vor allem vom individuellen Lebensstil und dem eigenen Aktivitätslevel, beziehungsweise von den eigenen Zielen ab.

Alle Nachteile von zu viel Protein auf einen Blick

Zu viel Protein über die Ernährung, zu viel Protein Pulver – beides ist ungesund. Die folgende Liste fasst dir noch einmal alle negativen Auswirkungen von zu viel Protein zusammen:

  • Nierenbelastung (bis hin zu Nierenschäden oder Nierenversagen!)
  • Knochenabbau (zu viel Protein sorgt für eine erhöhte Kalziumausscheidung!)
  • Herz-Kreislauf-Krankheiten (bedingt durch einen hohen Cholesterinspiegel)
  • Verdauungsstörungen
  • Gewichtszunahme
  • Ketoazidose (und damit Fettleber)

Fazit zum Thema „Wie viel Protein ist zu viel?“ und weitere Tipps und Tricks

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass es sich beim Protein um einen der wichtigsten Makronährstoffe überhaupt handelt. Ohne Protein geht nix. Zu viel Protein ist nicht direkt schädlich, dennoch solltest du auf eine abwechslungsreiche Ernährung achten und nicht ausschliesslich auf Proteinpulver, etc. zurückgreifen. Im Artikel haben wir die Frage „Zu viel Protein – was passiert?“ zu beantworten versucht und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass du deine eigene Proteinzufuhr immer an deinen individuellen Lebensstil, dein Aktivitätsniveau und deinen Zielen ausrichten solltest. Trinke gleichzeitig viel Wasser und bewege dich regelmässig, dann wirst du auch nicht in die Lage kommen, dass du zu viel Protein konsumierst.

Achte zudem auf eine ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung ohne zu viel Proteinpulver. Falls du doch einmal zu Supplementen greifst, dann nutze vor allem die qualitativ hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel aus deinem Chiefs online Sortiment! Denn dieser bietet dir jetzt eine Riesenauswahl an erstklassigen Produkten, wie beispielsweise Whey-Proteine in verschiedenen Geschmacksrichtungen, Protein-Drinks und leckere Proteinriegel. Schau am besten direkt mal vorbei!

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Proteinshakes zum Zunehmen – so einfach klappt der Masseaufbau mit Eiweißpulvern

Egal, ob für Untergewichtige, ambitionierte Sportler oder jene, die gern mehr Muskelmasse aufbauen möchten – der Proteinshake zum Zunehmen zählt immer noch zu den beliebtesten Nahrungsergänzungsmitteln überhaupt für diese Zielstellungen. Er bietet eine einfache und bequeme Lösung, um die individuelle Gewichtszunahme so effektiv und nachhaltig wie möglich zu gestalten. Denn Proteinshakes sind in puncto Supplemente wahre Alleskönner, die sich obendrein schnell und unkompliziert zubereiten lassen. Außerdem schmecken Proteinshakes zum Zunehmen ganz hervorragend.

Anstatt deinen individuellen Proteinbedarf nur über die reguläre Ernährung zu decken (was ebenfalls möglich, aber mühsam und teuer sein kann!), kannst du auf qualitativ hochwertige und gesunde Shakes zum Zunehmen setzen, die vor allem auf dem Makronährstoff Protein basieren.

Wie genau du dein Ziel der Gewichtszunahme mit Proteinshakes zum Zunehmen erreichst und worauf du dabei alles achten solltest, darüber wirst du im nun folgenden Artikel ein paar detaillierte und nützliche Informationen erfahren. Also, tauche mit uns ein in die wundersame Welt der Eiweißpulver und Masseshakes! Auf geht’s!

Proteine als wichtigster Makronährstoff für den Muskelaufbau

Falls du durch hartes Training und eiserne Disziplin gern Muskeln aufbauen möchtest, so wirst du an einem Proteinshake fast nicht vorbeikommen. Denn Proteine sind gerade für das Training, für den Zellaufbau und für ein starkes Immunsystem enorm wichtig. In den nun folgenden Unterabschnitten wirst du daher einmal erfahren, wofür Proteine überhaupt benötigt werden und welche Bedingungen sonst noch für den Muskelaufbau erfüllt sein müssen. Lehn dich daher gern zurück und genieße währenddessen einen köstlichen Shake zum Zunehmen!

Wozu werden Proteine benötigt?

Eiweiß (oder auch „Protein“ genannt) ist einer von drei Makronährstoffen. Neben diesem existieren noch Kohlenhydrate und Fette, die vorrangig zur Energiegewinnung benötigt werden. Proteine jedoch sind wichtig für den Muskelaufbau sowie zur Stärkung des Immunsystems und für den Zellaufbau. Eiweiß ist daher ein wichtiger Baustoff für den Körper und sollte dementsprechend reichlich in deiner Ernährung vorkommen.

Nach einem anstrengenden Workout dienen Proteine (zum Beispiel in einem Eiweiß Shakes zum Zunehmen) zur Reparatur der durch das Training beschädigten Muskelzellen – diese werden durch den vorher durch das Training gesetzten Reiz nun größer, was man auch als Muskelaufbau (oder Hypotrophie) bezeichnen kann.

Welche Bedingungen müssen sonst noch erfüllt werden?

Mit dem Zunehmen Shake an sich ist es in puncto Muskelaufbau leider noch nicht getan, denn es müssen gleichzeitig die folgenden Bedingungen erfüllt sein, damit der Muskelaufbau (und damit die angestrebte Gewichtszunahme) funktionieren:

  • du solltest mehr als 2 Gramm Proteine pro Kilogramm Körpergewicht und Tag zu dir nehmen
  • du benötigst einen täglichen Kalorienüberschuss von mindestens 300 bis 500 Kalorien (positive Kalorienbilanz)
  • du solltest regelmäßiges Krafttraining großer Muskelgruppen betreiben (am besten mehrmals pro Woche)
  • du solltest Stress vermeiden und mindestens 7 bis 8 Stunden erholsamen Nachtschlaf pro Tag haben

Kombinierst du die oben genannten Punkte und führst diese beharrlich durch, so wirst du problemlos mit einem Proteinshake zunehmen können.

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Was sollte ein Protein Shakes zum Zunehmen beinhalten?

Der Wortlaut „Protein zum Zunehmen“ widerspricht sich zunächst etwas, da viele Menschen Proteine gerade zum Abnehmen verwenden. Mit einigen Tricks kannst du Proteine, beziehungsweise Proteinshakes aber auch zum Zunehmen einsetzen – und zwar zum Zunehmen via Muskelaufbau! Hierfür setzt du bei der Zubereitung deiner Zunehmshakes auf einige essenzielle Zutaten, die wir dir – gemeinsam mit dem richtigen Timing für deine Shakes – in den nachstehenden Unterabschnitten ebenfalls einmal detaillierter aufzeigen möchten. Du wirst staunen!

Wichtige Zutaten für einen Zunehm Shake

Für einen perfekten Kalorien Shake zum Zunehmen empfehlen wir dir die folgenden, gesunden Zutaten (die du in jedem gut sortierten Onlineshop für Nahrungsergänzungsmittel sowie im Supermarkt erhältst):

  • Proteinpulver: Hochwertiges Proteinpulver in verschiedenen Geschmacksrichtungen (circa 30 bis 50 Gramm Pulver pro Shake).
  • Vollmilch: Durch den hohen Fettanteil der Vollmilch wird der Shake besonders kalorienreich (alternativ können auch pflanzliche Milchprodukte, wie beispielsweise Mandelmilch oder Hafermilch verwendet werden).
  • Nussbutter: Reich an gesunden Fetten und Proteinen, bieten Mandel-, Erdnuss- oder Cashewbutter gleichzeitig einen besonderen, geschmacklichen Reiz!
  • Haferflocken: Natürliche Kohlenhydratquellen dürfen natürlich ebenso wenig im Masseshake fehlen (am besten vorher kleinmahlen!).
  • Bananen: Sie liefern Süße, Magnesium und einen tollen Geschmack!
  • Eiswürfel: Addieren zwar keine Kalorien dazu, machen den Drink zum Zunehmen aber insgesamt cremiger und erfrischender.

Die oben genannten Zutaten kannst du noch nach Belieben variieren. Wir empfehlen dir zudem, mit verschiedenen Zutaten zu experimentieren, um so deinen individuellen Lieblingsshake zum Zunehmen zu kreieren!

Timing für einen Shake zum Zunehmen

Du willst mit einem Protein Shake zunehmen und fragst dich gerade, wann du diesen einnehmen solltest? Kein Problem! Nach unserer Ansicht sind Protein Shakes zum Zunehmen zu jeder Tageszeit perfekt! Ganz besonders eignen sich die hochkalorischen Shakes mit Protein aber vor und nach dem Training. Vor dem Training liefern dir die Proteinshakes zum Zunehmen wertvolle Energie und vor allem hochwertige Proteine, die einer katabolen Stoffwechsellage während des Trainings vorbeugen können. Hingegen liefern dir Proteinshakes zum Zunehmen nach dem Training erstklassige Proteine für den Muskelaufbau. Am effektivsten sind Eiweißshakes zum Zunehmen direkt nach dem Training und vor dem Schlafengehen, da die zusätzliche Energie der Shakes dann komplett in den Muskelaufbau und damit in die Gewichtszunahme fließt. Achte jedoch darauf, die Shakes spätestens 2 Stunden vor dem Schlafengehen zu trinken, da deine Verdauung über Nacht ansonsten zu stark belastet wird und du unter Umständen keinen erholsamen Nachtschlaf haben wirst.

Wie viele Kalorien haben Shakes zum Zunehmen?

Die Anzahl der Kalorien deines Proteinshakes zum Zunehmen hängt natürlich stark von den verwendeten Zutaten und deren Mengen ab. Folgende Faktoren beeinflussen außerdem die Energiedichte deines Getränks zum Zunehmen:

  1. Art des Proteinpulvers (verschiedene Proteinsorten haben unterschiedliche Nährwerte)
  2. Art der Flüssigkeit (Fettgehalt der Milch oder pflanzlichen Milch spielen eine Rolle)
  3. weitere Zutaten (je mehr weitere Zutaten du hinzufügst, desto mehr Kalorien hat dein Shake zum Zunehmen)

Bei einem typischen Protein Shakes zum Zunehmen führst du dir jedoch zwischen 300 und 800 Kalorien zu. Mehrere Shakes übern den Tag verteilt steigern demnach die Wahrscheinlichkeit, dass du auch tatsächlich zunimmst. Gleichzeitig solltest du aber auch sonst energiereich und gesund essen.

Muss es immer nur ein Masse Shake zum Zunehmen sein?

Natürlich kannst du auch reguläre Proteinshakes im Rahmen deines Ziels für den Muskelaufbau einsetzen. Der Unterschied zu den Masseshakes ist dabei, dass die regulären Proteinshakes meist nur aus Eiweißpulver und einer Flüssigkeit bestehen (beispielsweise aus Wasser oder Milch). So kannst du deine Proteineinnahme getrennt von übrigen Makronährstoffen halten, wodurch der Körper die Proteine (vor allem vor und nach dem Training) wesentlich besser und schneller aufnehmen kann. Mit einem Shake zunehmen funktioniert daher genauso gut, wie mit einem Eiweißshake abnehmen – im Grunde genommen liegt es am Ende nur an deiner Kalorienbilanz, die entscheidend ist.

Welche Arten von Drinks zum Zunehmen gibt es?

Wie auch bei den regulären Proteinshakes, so gibt es auch unter den Drinks zum Zunehmen verschiedene Arten, die wir dir in folgender Übersicht natürlich ebenso gern einmal vorstellen möchten:

  1. Proteinshakes mit individuellen Zutaten (aus Whey-Protein, Whey-Isolat oder Whey-Hydrolysat sowie pflanzlichen Proteinquellen)
  2. Weight Gainer Shakes (meist Proteinpulver mit Kohlenhydratpulvern sowie kurzkettigen Kohlenhydraten und Fetten vermengt)
  3. Meal Replacement Shakes (enthalten nebst Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten eine ganze Menge Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente)
  4. Pre- und Intra-Workout-Drinks (enthalten meist essenzielle Aminosäuren, Koffein und kurzkettige Kohlenhydrate für eine optimale Versorgung während des Trainings)

Je nachdem, wie deine Zielstellung ist, kannst du auf einzelne oder alle genannten Arten von Proteindrinks zurückgreifen. Hilfreich sind diese Getränke zum Zunehmen in jedem Fall alle!

Alle Vorteile von Protein Shakes zum Zunehmen auf einen Blick

Welche Vorteile bietet dir ein Gewicht Zunehmen Shake nun ganz konkret? Auch darüber wirst du im Folgenden so einiges erfahren! Anbei daher alle unschlagbaren Vorteile, die dir Eiweiß Shakes für die Gewichtszunahme bieten:

  • bei den Proteinshakes zum Zunehmen handelt es sich um eine gesunde Nährstoffquelle
  • der hohe Proteingehalt ist ideal für den Muskelaufbau
  • Eiweiß Shakes zum Zunehmen lassen sich schnell und unkompliziert zubereiten
  • diese lassen sich individuell gestalten (mit beliebigen Zutaten)
  • Eiweiß Shakes zu Zunehmen sind leicht verdaulich
  • es gibt diese in zahlreichen Geschmacksrichtungen (sogar für Veganer, aus pflanzlichen Proteinquellen hergestellt)
  • Proteinshakes zum Zunehmen lassen sich problemlos überall hin mitnehmen
  • Protein Shakes zum Zunehmen unterstützen dich bei deinen individuellen Zielen
  • Drinks zum Zunehmen sind kostengünstig

Wie du siehst, so bieten dir Proteinshakes zum Zunehmen eine Riesenauswahl an Vorteilen, die insgesamt für dieses praktische Nahrungsergänzungsmittel sprechen!

Hilfreiche Tipps für die Zubereitung und Einnahme von Shakes zum Zunehmen

Verwende vor allem hochwertige Zutaten und erstklassige Proteinpulver für die Zubereitung deiner Proteinshakes zum Zunehmen. Denn nur so kann gewährleistet werden, dass diese tatsächlich gesund und nachhaltig gut verträglich sind. Weiterhin solltest du deine individuelle Kalorienzufuhr im Auge behalten. Denn nur, wenn du langfristig mehr Kalorien zu dir führst, als du verbrauchst, wirst du auch tatsächlich zunehmen. Bei der Zubereitung solltest du auf individuelle Vorlieben und Geschmacksrichtungen setzen, damit dir die Eiweißshakes zum Zunehmen nachhaltig Freude bereiten und dir nicht nach wenigen Tagen zum Hals heraushängen. Die Shakes selbst kannst du über den ganzen Tag verteilt zu dir nehmen.

Fazit zum Thema Eiweißshake zum Zunehmen und was du sonst noch wissen solltest

Für welchen Shake zum Zunehmen du dich am Ende entscheidest, das liegt ganz bei dir! Fakt ist jedoch, dass sich Proteinshakes nahezu perfekt zum Zunehmen eignen und sich sowohl kalorisch als auch geschmacklich kinderleicht individualisieren lassen. Für den Muskelaufbau sowie bei der Gewichtszunahme helfen dir beispielsweise hochwertige Whey-Proteine sowie leckere Proteindrinks und Proteinriegel aus deinem gut sortierten Chiefslife Onlineshop. Schau am besten direkt mal hier vorbei und lass dich von der Riesenauswahl begeistern!

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Wie viele Kalorien werden während des Krafttrainings verbrannt?

Regelmäßiges, intensives Krafttraining ist nicht nur für den Muskelaufbau sowie die individuelle Fitness von Bedeutung, es hilft kurz- und langfristig auch bei der Kalorienverbrennung. Damit leistet es einen essenziellen Beitrag zur Gesundheit und stärkt zugleich das körpereigene Immunsystem. Kraftsport macht darüber hinaus noch sehr viel Spaß und lässt sich bis ins hohe Alter betreiben. Doch, wie viel Kalorien verbrennt man bei 1 Stunde Krafttraining eigentlich im Detail?

Diese Frage kann leider nicht pauschalisiert beantwortet werden. Denn der Krafttraining Kalorienverbrauch wird gleich von einer ganzen Reihe von Faktoren beeinflusst. Darunter dein individuelles Körpergewicht, dein Muskelanteil, von der Intensität des absolvierten Workouts und schlussendlich auch von deiner Ernährung. Das Gute beim Krafttraining ist: Du verbrennst nicht nur Kalorien beim Krafttraining selbst, sondern auch danach! Durch den sogenannten Nachbrenneffekt verbrennst du nämlich auch noch lange nach dem Training Kalorien.

Um dir zumindest ungefähre Schätzwerte in puncto Krafttraining Kcal Verbrauch mit auf den Weg geben zu können, so sollen dir im nun folgenden Artikel weitere Informationen zu diesem Thema zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin erfährst du sämtliche Einflussfaktoren auf deinen Kalorienverbrauch beim Krafttraining und wie du diesen überhaupt messen kannst. Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen!

Wie wichtig ist Krafttraining eigentlich für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit?

Der gesundheitlich positive Effekt von Krafttraining ist unumstritten! Durch den Aufbau von Muskulatur wird dein Körper nicht nur leistungsfähiger und widerstandsfähiger, du kannst mit Kraftsport auch Verschleiss an Gelenken, Sehnen und Bändern vorbeugen. Damit gilt regelmäßiges Krafttraining als hervorragende Prävention vor lästigen Alterserkrankungen, wie beispielsweise Arthrose oder Bandscheibenvorfällen. Deine Knochen profitieren also ebenso vom Krafttraining!

Durch den normalerweise hohen Kcal Verbrauch beim Krafttraining und den gesteigerten Grundumsatz durch das Mehr an Muskulatur beugst du außerdem Adipositas vor. Dein individueller Körperfettgehalt ist durch das Krafttraining nämlich tendenziell geringer, wodurch gefährlichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen Gesellschaftserkrankungen entgegengewirkt werden kann. Obendrein ist Kraftsport noch ein perfekter Booster für deinen Stoffwechsel sowie dein Immunsystem! Mehr Kraftausdauer sorgt im Alltag zudem dafür, dass du sehr viel fitter bist.

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Regelmäßiger Kraftsport gilt demnach als eine beliebte und sehr zu empfehlende Art der Freizeitgestaltung. Es bietet dir eine Vielzahl an Vorteilen für deine individuelle Gesundheit und Fitness und macht einen Riesenspaß! Schauen wir uns im Folgenden aber gern noch mehr zum Thema Kalorienverbrauch im Kraftsport an!

Wie viel Kalorien verbrennt Krafttraining eigentlich und wie lässt sich das berechnen?

Wie viel verbrennt 1 Stunde Krafttraining an Kalorien und wie lässt sich das messen? Dieser Frage möchten wir in den nun folgenden Unterabschnitten ausführlich betrachten. Vorab: So tatsächlich messen kannst du das nicht. Wohl aber kannst du dich mit verschiedenen Berechnungsarten an deinen tatsächlichen Kalorienverbrauch beim Gewichte stemmen annähern. Generell setzt sich der Kalorienverbrauch folgendermassen zusammen:

Grundumsatz + Leistungsumsatz = Kalorienverbrauch

Dein Grundumsatz ist die Anzahl an Kalorien, die du quasi in Ruhe (ohne körperliche Aktivität) verbrennst. Bei deinem Leistungsumsatz handelt es sich hingegen um deine, durch zusätzliche Aktivitäten, verbrauchten Kalorien (beispielsweise durch ein Workout). Schauen wir uns in den nachstehenden Unterabschnitten noch etwas genauer an, was es mit dem Grund- und Leistungsumsatz im Detail auf sich hat.

Was ist der Grundumsatz?

Dein Grundumsatz (wissenschaftlich auch als „Basalmetabolismus“ bezeichnet) umfasst die Menge an Kalorien, die du nur für deine grundlegenden, physiologischen Aktivitäten, wie beispielsweise Herzfunktion, Atmung, Verdauung sowie zur Aufrechterhaltung deiner Körpertemperatur sowie zur Erneuerung deiner Zellen, benötigst. Dein Grundumsatz wird außerdem von folgenden Faktoren beeinflusst:

  • von deinem Alter (je älter, desto geringer dein Grundumsatz)
  • von deinem Geschlecht (Männer haben einen etwas höheren Grundumsatz als Frauen)
  • von deiner Körperzusammensetzung (Fettmasse verbraucht weniger Kalorien, als reine Muskelmasse)

Einen groben Richtwert, wie du deinen individuellen Grundumsatz berechnen kannst, bietet diese Formel:

(für Frauen)

Grundumsatz = Körpergewicht in [Kg] x 24 x 0,9

(für Männer)

Grundumsatz = Körpergewicht in [Kg] x 24 x 1,0

Wiegst du als Mann beispielsweise 90 Kilogramm, so würde sich für dich ein durchschnittlicher Grundumsatz in Höhe von 2.160 Kalorien (90 Kg x 24 x 1,0) berechnen. Als 60 Kilogramm schwere Frau hingegen hättest du einen durchschnittlichen Grundumsatz in Höhe von 1.296 Kalorien (60 Kg x 24 x 0,9).

Leistungsumsatz

Der Leistungsumsatz ist hingegen das, was du direkt durch das Krafttraining beeinflussen kannst. Darunter fallen nämlich sämtliche körperliche Aktivitäten, die über die eigentlichen Vitalitätsfunktionen hinausgehen. Also auch essen, trinken, spazieren sowie Gewichte heben! Dein individueller Leistungsumsatz ist, was zum Beispiel das Krafttraining betrifft, wiederum von folgenden Faktoren abhängig:

  • von der Dauer des Workouts
  • von der Intensität des Workout (verwendete Gewichte, Satzpausen usw.)
  • in welcher Art du Eisen stemmst (zum Beispiel eher konzentrisch oder explosiv)
  • welche Muskelgruppen du trainierst (größere Muskelgruppen, wie beispielsweise Bein- und Rückenmuskeln verbrauchen mehr Kalorien, als kleinere Muskelgruppen)

Wie du siehst, lässt sich die Frage, wie viele Kalorien verbrannt man im Gym, nicht ganz so einfach beantworten. Jedoch können wir dir auch hier ein paar Faustwerte mit auf den Weg geben. Mit diesen kannst du deinen individuellen Kalorienverbrauch im Fitnessstudio zumindest näherungsweise kalkulieren:

  • nach 1 Stunde Krafttraining liegt der Kalorienverbrauch bei 300 bis 500 Kalorien
  • nach 2 Stunden Krafttraining liegt der Kalorienverbrauch bei 700 bis 1.000 Kalorien
  • trainierst du sogar 3 Stunden Kraftsport, dann liegt dein Kalorienverbrauch sogar bei 1.000 bis 1.500 Kalorien

Gibt es noch weitere Einflussfaktoren auf die beim Krafttraining verbrauchten Kalorien?

Mit dem Grundumsatz und dem Leistungsumsatz kannst du nun bereits etwas anfangen. Aber wie steht es um weitere Faktoren, die positiven oder negativen Einfluss auf deinen Verbrauch von einer Stunde Krafttraining in Kalorien haben?

Weiter oben hast du ja bereits erfahren, dass beispielsweise Männer einen etwas höheren Grundumsatz als Frauen haben. Diese ist bedingt durch den Umstand, dass Männer von Natur aus mehr Muskelmasse als Frauen haben. Hierfür ist übrigens das männliche Hormon Testosteron verantwortlich. Seine anabole Wirkung fördert den Stoffwechsel und wirkt gleichzeitig muskelaufbauend. Gibt es aber noch weitere Einflussfaktoren? Die gibt es! Und diese sind wiederum etwas gerechter! Dabei handelt es sich beispielsweise um deine individuelle Körperzusammensetzung. Denn, fettfreie Muskelmasse verbrennt deutlich mehr Kalorien, als fettfreie Körpermasse oder gar reine Fettmasse. Je mehr Muskeln du folglich bereits besitzt, desto mehr wird das Krafttraining auch an Kalorien verbrennen. Und dies gilt während, als auch außerhalb des Trainings!

Weiterhin spielen natürlich deine genetische Veranlagung, die Umgebungstemperatur, der individuelle Stoffwechsel und deine Ernährung noch eine wichtige Rolle. Das Training bei tieferen Temperaturen verbrennt beispielsweise mehr Kalorien, weil dein Körper mehr Energie verwenden muss, deine Körpertemperatur aufrechtzuerhalten (übertreibe dies jedoch nicht, da diese zu Verletzungen führen kann!). Ernährst du dich zudem protein- und kohlenhydratreich und setzt auf reichlich ungesättigte Fette, so wirkt sich das positiv auf deinen Hormonhaushalt aus, wodurch du ebenfalls mehr Energie verbrauchen kannst.

Gibt es beim Kraftsport Kalorienverbrauch je nach Art des Trainings Unterschiede?

Nicht nur die Dauer des Krafttrainings ist relevant, um der Frage „Wie viel Kalorien verbrennt man beim Krafttraining“ auf den Grund zu gehen, sondern ist dies vor allem auch die Intensität des absolvierten Workouts. Mit dem Begriff Intensität ist aber – wie du bestimmt vermutet hast – nicht gemeint, wie sehr du dich beim Training anstrengst, sondern in welchem Wiederholungsbereich du trainierst. Gemeint ist damit, welche maximale Anzahl an Wiederholungen du mit einem bestimmten Gewicht realisieren kannst. Grundsätzlich gibt es hierzu die folgenden Konzepte:

  1. leichtes Krafttraining (kann auch als Kraftausdauertraining bezeichnet werden)
  2. intensives Krafttraining (kann auch als Hypotrophie-Training bezeichnet werden)
  3. hochintensives Krafttraining (kann auch als Maximalkrafttraining bezeichnet werden)

Bei den genannten Trainingsarten gibt es stellenweise gravierende Unterschiede hinsichtlich des zu erwartenden Kalorienverbrauchs. Schauen wir uns in den folgenden Unterabschnitten daher genau an, mit welchem Kalorienverbrauch je nach Trainingsart ungefähr gerechnet werden kann.

Wie viele Kalorien verbrennt man beim leichten Krafttraining?

Beim leichten Krafttraining trainierst du typischerweise in einem Wiederholungsbereich von mehr als 12 Wiederholungen. Du bewegst in den einzelnen Übungen also Gewichte, die du mindestens 12 Mal hintereinander (also pro „Satz“) stemmen kannst. Dabei handelt es sich in der Regel um Gewichte, die sich im Bereich zwischen 50 und 60 Prozent deiner Maximalkraft befinden.

Bei dieser Art des Trainings treibst du deine Muskeln bis an die Ermüdungsgrenze. Dadurch kann deine individuelle Muskeldefinition gefördert werden – auch kann dein Fettverlust somit beschleunigt werden. Da es sich hier um eine gelenkschonende Art des Krafttrainings handelt, kann diese bis ins hohe Alter durchgeführt werden. Aber nun: Wie viel Kalorien verbrennt man bei einem Workout mit leichtem Krafttraining? Rechne hier mit in etwa 200 bis 400 Kalorien pro Stunde, die du verbrauchst. Diese Art des Krafttrainings lässt sich zudem ideal mit zusätzlichem Ausdauertraining kombinieren. Dennoch sollten Ausdauer- und Krafttraining nicht in einer Trainingseinheit kombiniert werden. Die optimale Vorgehensweise wäre, morgens das Ausdauertraining und abends das Krafttraining durchzuführen.

Wie viele Kalorien verbrennt man beim intensiven Krafttraining?

Beim intensiven Krafttraining sieht es schon etwas anders aus. Hier trainierst du typischerweise in einem Wiederholungsbereich zwischen 5 und 12 Wiederholungen. Du bewegst in deinen einzelnen Übungen also Gewichte, die du pro Satz zwischen 4 und 12 Mal bewegen kannst. Hierfür beanspruchst du in der Regel zwischen 60 und 85 Prozent deiner Maximalkraft.

Im Gegensatz zum leichten Krafttraining, bei dem Definition und Fettverbrennung im Vordergrund stehen, vergrößerst du hier deine Muskelmasse. Zum einen verbrennt intensives Krafttraining bereits während des Trainings massiv an Kalorien, zum anderen ist der sogenannte Nachbrenneffekt bei dieser Art des Trainings besonders hoch. Denn noch 24 Stunden nach dem Training wird dein Kalorienverbrauch leicht erhöht sein, da dein Körper Energie zur Regeneration aufbringt. Rechne bei dieser Art des Trainings mit einem Verbrauch zwischen 400 und bis zu 600 Kalorien pro Stunde.

Wie viele Kalorien verbrennt man beim hochintensiven Krafttraining?

Diese Art des Krafttrainings, nämlich das hochintensive Krafttraining, macht dich vor allem stärker und widerstandsfähiger. Sie ist deshalb aber auch verletzungsanfälliger. Typischerweise trainierst du hier in einem Wiederholungsbereich zwischen 1 und 3 Wiederholungen und damit mit zwischen 85 und 100 Prozent deiner Maximalkraft. Es geht also voll ans Limit!

Obwohl du es vielleicht anders vermuten würdest, so ist diese Art des Trainings insgesamt etwas kaloriensparender, als beispielsweise das Hypotrophie-Training. Rechne hier also nur mit einem Verbrauch zwischen 300 und maximal 500 Kalorien pro Stunde Training.

Wie steigere ich meinen Kalorienverbrauch beim Krafttraining noch weiter?

Wie viel Kcal du beim Training verbrennst, das kannst du auch näherungsweise messen. Hierfür stehen dir die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung:

  • spezielle Fitnesstracker (diese messen deinen Puls und deine Herzfrequenz und berechnen dann deinen ungefähren Momentanverbrauch)
  • Apps zum Tracken deiner Kalorien und deines Trainings (trage die Informationen über dein Training und von deinem Fitnesstracker dann in die Apps ein und berechne deine Kalorienbilanz)
  • lass deinen individuellen Kalorienverbrauch beim Training durch wissenschaftliche Messmethoden berechnen

Wichtig ist, dass du speziell beim Krafttraining immer auch den Nachbrenneffekt berücksichtigen solltest. Durch reguläres Krafttraining erhöht sich zudem deine Muskelmasse, wodurch auch dein Grundumsatz perspektivisch steigen wird.

Wie steigere ich sogar noch, wie viele Kalorien ich beim Krafttraining verbrenne?

Weißt du, wie du deinen Kalorienverbrauch während des Krafttrainings sogar noch steigern kannst? Dies geht tatsächlich! Erfahre daher in den nun folgenden Unterabschnitten, mit welchen Tipps und Tricks du deinen Energieverbrauch beim Kraftsport noch weiter nach oben schraubst!

Tipp Nr. 1: Meal-Timing

Etwa 1 bis 2 Stunden vor dem Training nimmst du eine vollwertige Mahlzeit, bestehend aus langkettigen Kohlenhydraten sowie Proteinen zu dir. Hierfür eignen sich zum Beispiel Haferflocken oder Reisflocken, die du gemeinsam mit Whey-Protein und Wasser zubereitest. Das sorgt für mehr Energie im Training und gleichzeitig für mehr Muskelaufbau. Direkt nach dem Training hingegen setzt du auf einen Whey-Proteinshake mit Glutamin, was deine Regeneration optimiert.

Tipp Nr. 2: Warm-up

Durch Warm-up vor dem Training und ein Cool-down nach dem Training steigerst du zusätzlich deinen Kalorienverbrauch. Vor alldem deswegen, weil sich dein Training dadurch mehr in die Länge ziehen wird.

Tipp Nr. 3: Tee oder Kaffee

Tee oder Kaffee wirken vor dem Training als Stoffwechselbooster denn das enthaltene Koffein kurbeln deinen Stoffwechsel an. Dadurch können sich Puls und Herzschlag erhöhen, was zu mehr Grundumsatz führt.

Tipp Nr. 4: Regeneration

Achte darauf, dass du deinen Muskeln auch genügend Zeit zur Regeneration gibst. Der Beintraining Kalorienverbrauch ist zwar verlockend hoch, aber jeden Tag solltest du ein Beintraining nicht durchführen, da deine Muskeln so keine Zeit zur Regeneration haben und nicht wachsen können.

Fazit zum Thema Wieviel Kalorien verbrennt man beim Krafttraining und weitere Tipps

Beim Krafttraining handelt es sich also um eine effektive und gesunde Methode, um binnen kurzer Zeit viele Kalorien zu verbrennen. Gleichzeitig ist Kraftsport nachhaltig, da dieser Muskeln aufbaut, die wiederum den langfristigen Kalorienverbrauch in Ruhe steigern. Mit den genannten Tipps und Tricks kann der individuelle Kalorienverbrauch während des Krafttrainings sogar noch gesteigert werden.

Um dein individuelles Krafttraining bestmöglich mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen zu können, solltest du dir jetzt unbedingt die Riesenauswahl an Top-Produkten in deinem Chiefs-Onlineshop ansehen! Besonders zu empfehlen sind dabei die erstklassigen Whey-Proteine sowie die praktischen Protein-Drinks für unterwegs. Schau dir daher am besten direkt einmal an, was der gutsortierte Chiefs-Onlineshop für dich zu bieten hat und lass dich von dessen beliebtem Sortiment begeistern!

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Protein Shake mit Milch oder Wasser trinken – was ist besser?

Protein Shakes mit Wasser oder Milch zubereiten? So lautet eine häufig gestellte Frage unter Kraftsport- und Fitness-Enthusiasten. Beide Optionen haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Während beispielsweise Whey Protein mit Milch oftmals einfach besser schmeckt, so kann Whey Protein mit Wasser vom Körper deutlich besser aufgenommen werden und bietet daher mehr Effektivität. Das gilt im Übrigen auch für andere Arten von Proteinshakes, wie zum Beispiel Soja-Proteinshakes, Erbsen-Proteinshakes oder Reis-Proteinshakes. Wasser ist dünnflüssiger, weshalb sich der Shake insgesamt auch leichter mixen lässt – Milch ist hingegen dickflüssiger und weist einen höheren Fettanteil auf, der geschmacksverstärkend wirkt.

So weit, so gut! Doch, solltest du nun dein Whey Protein mit Milch oder Wasser zu dir nehmen? Dieser Frage wollen wir in dem nun folgenden Artikel für dich einmal auf den Grund gehen. Dabei soll es unter anderem um die Punkte Geschmack, Nährstoffzusammensetzung, Einsatzgebiete sowie alle Vor- und Nachteile von Proteinshakes mit Milch oder Wasser gehen. Mach es dir daher gern gemütlich und lass dir den Artikel gut gefallen!

Unterschiede zwischen einem Proteinshake mit Wasser oder Milch

Mit Milch? Mit Wasser? Oder doch lieber mit einer ganz anderen Flüssigkeit? Bei der Zubereitung deiner Proteinshakes hast du gewissermaßen die Qual der Wahl! Schließlich sollen Eiweißshakes nicht nur schmecken, sondern auch ihren Zweck erfüllen und dir eine perfekte Regeneration ermöglichen. Daher spielen Geschmack, Konsistenz sowie die Nährstoffzusammensetzung deiner Shakes eine wichtige Rolle. In den nachstehenden Unterabschnitten erfährst du daher einmal detailliert, was es mit Eiweißshakes mit Wasser, Eiweißshakes mit Milch, mit alternativen Flüssigkeiten für deine Eiweißshakes sowie mit Geschmack, Konsistenz und Wirksamkeit von Eiweißpulver mit Milch oder Wasser auf sich hat.

Proteinshake mit Wasser

Ein Proteinshake mit Wasser wird – wie der Name bereits vermuten lässt – mit Leitungswasser, stillem oder kohlensäurehaltigen Mineralwasser zubereitet. Hierfür gibst du zunächst das Wasser in deinen Shaker, bevor du dann das Proteinpulver hinzufügst. Anschließend legst du das Sieb in deinen Shaker, schraubst diesen zu und schüttelst den Shake, bis dieser trinkbar ist. Fertig! Proteinshakes in Wasser lassen sich extrem leicht mischen und quasi überall zubereiten. Hierfür benötigst du eigentlich nur deinen Shaker, das Proteinpulver deiner Wahl und eben etwas Wasser (welches du im Grunde genommen nicht einmal mitführen musst, da dieses auch aus dem Wasserhahn stammen kann).

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Protein Shake mit Milch

Protein Shakes mit Milch werden mithilfe von Proteinpulver und H-Milch, Frischmilch oder veganen Alternative wie Reis-, Hafer-, Soja-, Mandeldrink zubereitet. Hierfür stehen dir bei der Milch die folgenden Fettstufen zur Verfügung:

  • H-Milch mit 0,1 Prozent Fettgehalt
  • H-Milch mit 0,3 Prozent Fettgehalt
  • H-Milch mit 1,5 Prozent Fettgehalt
  • H-Milch mit 3,5 Prozent Fettgehalt
  • H-Milch mit 3,8 Prozent Fettgehalt
  • Frischmilch (Vollmilch) mit 5,0 oder mehr Prozent Fettgehalt

Vegane Alternative enthalten in der Regel zwischen 1 und 2 Prozent Fett.

Auch hier gibst du zunächst die Milch in den Shaker, bevor das Proteinpulver ergänzt. Anschließen schüttelst du den Shaker etwas länger als bei der Variante mit dem Wasser und kannst dieses sofort genießen. Im Gegensatz zum Protein Shake mit Wasser musst du die Milch zum Mischen hier immer mitführen oder kannst diese unterwegs kaufen.

Proteinshake mit weiteren Flüssigkeiten

Natürlich kannst du deinen Proteinshake auch mit anderen Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Fruchtsaft oder Softdrinks zubereiten. Die Variante mit dem Fruchtsaft ist recht dickflüssig und sollte zudem nach dem Shaken sofort getrunken werden, da sich das Fruchtfleisch des Saftes sonst am Boden des Shakes absetzt. Je nach Säuregehalt kann es zum Ausflocken des Proteins kommen. Bei der Variante mit dem Softdrink solltest du zudem beachten, dass dieser in der Regel Kohlensäure enthält und der Shake nach dem Öffnen leicht überlaufen kann.

Nährstoffzusammensetzung von Proteinshakes mit Milch oder Wasser

Wenn du Proteinpulver mit Wasser vermengst, dann hast du im Grunde genommen nur die Nährwerte des Proteinpulvers, welches du für deinen Shake verwendest. Im Mineralwasser wären noch zahlreiche Mineralstoffe, wie zum Beispiel Magnesium enthalten. Jedoch erhöht sich beim Protein Pulver mit Wasser der Nährstoffgehalt nicht signifikant.

Anders sieht das allerdings beim Proteinpulver mit Milch aus. Je nach Fettgehalt stecken in H- und Vollmilch zwischen 35 und bis zu 69 Kalorien pro 100 Milliliter Milch. Diese musst du bei der Berechnung deiner Kalorien zum eingesetzten Proteinpulver hinzuaddieren! Weiterhin enthält Milch – unabhängig vom Fettgehalt – noch Milchzucker sowie Milchprotein in Höhe von 5 Gramm, beziehungsweise 3,5 Gramm pro 100 Milliliter. Ob du deinen Protein Shake mit Wasser oder Milch zubereitest, kann nährstofftechnisch also eine große Rolle spielen!

Geschmack & Konsistenz von Protein Shakes mit Milch oder Wasser

Geschmacklich ist Eiweißpulver mit Wasser weniger intensiv als die Variante mit Milch.

Auch in puncto Konsistenz gibt es Riesenunterschiede. So ist Whey Protein mit Wasser insgesamt sehr viel dünnflüssiger und leichter zu mischen, als Whey mit Milch. Proteinpulver in Milch neigt hingegen schnell zur Verklumpung.

Für wen eignen sich Protein Shakes mit Wasser besser als mit Milch?

Ob du beispielsweise dein Chiefs Protein Pulver mit Milch oder Wasser vermengst, das hängt ganz maßgeblich von deinen individuellen Zielstellungen, beziehungsweise Geschmacksanforderungen und schlussendlich auch deinen Unverträglichkeiten ab. Protein Shakes mit Wasser sind schneller und leichter verdaulich und nicht zu füllend. Sie eignen sich vor allem auch für Personen mit Laktoseintoleranz. Hingegen schmecken Proteinshakes mit Milch einfach besser und bieten dir noch zahlreiche, wichtige Nährstoffe zusätzlich, die in der Milch enthalten sind.

Welche Proteinpulver mit Milch oder Wasser vermengt werden sollten

Idealerweise mischst du die folgenden Proteinarten eher mit Wasser, als mit Milch:

  1. Whey-Isolat (zur schnelleren Verfügbarkeit)
  2. Whey-Hydrolysat (zur schnelleren Verfügbarkeit)
  3. Erbsen-Protein (neigt mit Milch stark zur Verklumpung)
  4. Reisprotein (wird von der Milch geschmacklich zu stark überlagert)

Hingegen kannst du die folgenden Proteinarten entweder mit Wasser oder Milch vermischen:

  1. klassisches Whey-Protein
  2. Soja-Protein (jedoch eher nur mit Milch zu empfehlen, da in Wasser schlechte Löslichkeit)
  3. Hanf-Protein

Alle Vor- und Nachteile von Eiweißshakes mit Wasser oder Milch im Überblick

Wie du siehst, so bieten dir Proteinshakes in Milch oder Wasser doch einige Vor- und Nachteile, die wir an dieser Stelle gern noch einmal für dich zusammenfassen möchten:

Vorteile

..von Proteinpulver in Wasser:

  • leicht löslich
  • schnelle Verfügbarkeit
  • leichter verdaulich
  • auch für Intoleranzen geeignet
  • praktischer für unterwegs

..von Proteinpulver in Milch:

  • geschmacklich reizvoller
  • höherer Nährstoffgehalt
  • mehr Sättigungsgefühl

Nachteile

..von Proteinpulver in Wasser:

  • geschmacklich relativ neutral
  • nicht allzu sättigend
  • manche Proteinarten lösen sich schlecht in Wasser

..von Proteinpulver in Milch:

  • schlechtere Löslichkeit
  • verzögere Aufnahme
  • kalorienreicher
  • neigt zum Verklumpen

Fazit zum Thema Eiweißshake mit Milch oder Wasser und was du sonst noch wissen solltest

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Proteinshakes mit Milch oder Wasser ihre eigenen Vor- und Nachteile aufweisen. Schlussendlich hängt alles von deinen individuellen Geschmackspräferenzen, Zielstellungen und Anforderungen ab. Während du nach dem Training beispielsweise eher auf Proteinshakes mit Wasser setzen solltest, so sind Proteinshakes mit Milch eher als Zwischenmahlzeit zu empfehlen. Ebenfalls hängt die Auswahl der für den Shake benötigten Flüssigkeit davon ab, welche Art Proteinpulver du verwendest.

Unabhängig davon, ob du dich nun für Eiweißshakes mit Milch oder Wasser entscheidest, bietet dir der Chiefs-Onlineshop nun eine Riesenauswahl an qualitativ hochwertigen Proteinpulvern zum kleinen Preis. Darunter befinden sich beispielsweise erstklassige Whey-Proteine. Ebenso findest du bei Chiefs leckere Protein-Drinks oder Proteinriegel. Zögere daher am besten nicht länger und schau direkt mal im Shop vorbei!

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Wie viele Protein Shakes am Tag sind gesund?

Proteinshakes sind mittlerweile ein weitverbreitetes Nahrungsergänzungsmittel, welches nicht nur von Sportler:innen eingesetzt wird. Denn Eiweißshakes enthalten qualitativ hochwertige und leicht verdauliche Proteinquellen, wie zum Beispiel Whey-Protein oder Proteinpulver auf pflanzlicher Basis. Diese können beim Muskelaufbau, in der Diät oder einfach zum täglichen Erreichen des individuellen Proteinbedarfs beitragen. Gleichzeitig sind Proteinshakes unkompliziert und lassen sich mit wenig Aufwand zubereiten. Daher können diese auch problemlos mitgenommen und unterwegs getrunken werden. Die vielseitigen Geschmacksrichtungen im Bereich der Proteinshakes runden die zahlreichen Vorteile dieses hervorragenden Supplements zudem ab.

Doch, wie viele Eiweißshakes am Tag sind eigentlich gesund? Und, wie viel Gramm Proteinpulver sollte pro Shake verwendet werden? Zunächst einmal: Wie viele Proteinshakes pro Tag konsumiert werden sollten, das hängt vor allem vom individuellen Anspruch und der sportlichen Betätigung ab. Ganz pauschalisiert lässt sich diese Frage also nicht beantworten. Der nun folgende Artikel soll jedoch einmal als nützliche Informationsquelle rund um die Themen „Eiweißshake wie oft?“ sowie „Wie viel Eiweißpulver pro Shake?“ dienen. Auch sollen praktische Tipps und Tricks zur weiteren Verwendung von Eiweißpulver in der individuellen Ernährung genannt werden. Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen!

Was genau sind Protein Shakes?

Bevor wir uns näher mit der Thematik „Wie viel Proteinshakes pro Tag sind gesund?“ auseinandersetzen, möchten wir zunächst genauer definieren, was denn Proteinshakes überhaupt sind? Dabei handelt es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel, welches dazu dient, große Mengen an Protein in konzentrierter Form bereitzustellen. In der Regel handelt es sich dabei um ein Pulver, welches mit Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Wasser oder Milch vermengt werden kann. Das Pulver und die Flüssigkeit werden hierfür in einen Shaker gegeben und anschließend gemixt – daher auch der Name „Proteinshake“ (oder Eiweißshake).

Proteinshakes nutzen vor allem pflanzliche und tierische Proteinquellen:

  • Whey-Proteinpulver (wird aus Molke hergestellt)
  • Soja-Proteinpulver (wird aus Sojamehl hergestellt)
  • Erbsen-Proteinpulver (wird aus Erbsen hergestellt)
  • Reis-Proteinpulver (wird aus den Proteinbestandteilen von Reis hergestellt)
  • Casein-Proteinpulver (wird aus Milchprodukten, wie zum Beispiel Quark oder Joghurt gewonnen)

Die oben genannte Liste ist nicht vollständig – denn es gibt noch eine Fülle weiterer Proteinarten, aus denen Proteinpulver heute hergestellt werden. Die Zubereitungsform ist jedoch immer gleich: Proteinpulver in den Shaker geben, gut mixen und gleich genießen! Egal, ob Sportler oder ernährungsbewusster Konsument – Proteinshakes sind an sich ein Spitzensupplement, welches den Alltag erheblich erleichtert!

Wie hoch ist der Proteinbedarf des menschlichen Organismus?

Wie viel Proteinpulver du pro Shake einsetzen solltest, das richtet sich stark nach deinem täglichen Proteinbedarf. Dieser ist von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise Alter, Geschlecht, Körperzusammensetzung, deiner täglichen Aktivität und von deinem allgemeinen Gesundheitszustand abhängig. Für den Erhalt, Aufbau und die Reparatur von Muskelzellen, Gewebe und für die Produktion von Abwehrzellen benötigt der menschliche Organismus im Schnitt zwischen 1,0 und 1,5 Gramm Proteine pro Kilogramm Körpergewicht. Bist du sportlich sehr aktiv, dann kann dieser Bedarf schnell auf bis zu 2,2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht ansteigen. Ein 100 Kilogramm schwerer Kraftsportler benötigt demnach pro Tag rund 220 Gramm Proteine, die dieser über seine reguläre Ernährung in Kombination mit qualitativ hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln zuführen kann. Achte dabei insgesamt auf eine ausgewogene Ernährung, die Fleisch, Fisch sowie Milchprodukte und Hülsenfrüchte sowie reichlich Vitamine und Mineralstoffe enthält. Ergänzen kannst du dies beispielsweise mit erstklassigen Whey- oder pflanzlichen Proteinshakes.

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Welche Rolle spielen Proteinshakes bei der individuellen Ernährung?

Protein Shakes sind gesund – so viel ist schon mal sicher! Je nach deinen individuellen Zielen und Bedürfnissen, kannst du Eiweißshakes ganz unterschiedlich einsetzen:

  • als praktischer Snack für unterwegs (für die Uni, die Arbeit oder auf Reisen)
  • als hochwertige Proteinquelle nach dem Workout
  • als Zutat für leckere Gerichte mit hohem Proteingehalt
  • oder einfach als schmackhafte Süßigkeit ohne viel Kalorien

Viele Menschen haben durchaus Schwierigkeiten, ihren Proteinbedarf über reguläre Nahrungsmittel zu decken. Und hier kommen Proteinshakes ins Spiel! Mit diesen versorgst du deinen Organismus mit essenziellen Aminosäuren und unterstützt die Regeneration. In der Diät (und auch außerhalb davon) sorgen Proteinshakes zudem für eine angenehme Sättigung (denn Protein macht satt!). So spielen also auch Eiweißshakes eine wichtige Rolle in deiner individuellen Ernährung und sorgen dafür, dass du stets mit dem wichtigen Makronährstoff Protein versorgt bist – und das ohne großen Aufwand!

Jeden Tag Protein Shakes trinken – darauf sollte geachtet werden

Du kannst Proteinshakes im Grunde genommen bedenkenlos jeden Tag trinken. Wieviel Eiweißshakes du am Tag trinkst, bleibt also ganz dir überlassen. Jedoch solltest du auch genügend vollwertige Nahrung abseits der Shakes zuführen und deine Proteinshakes verantwortungsbewusst konsumieren. Schließlich handelt es sich bei diesen lediglich um ein Nahrungsergänzungsmittel. Auf was du dabei genau achten solltest, dass haben wir für dich in den nun folgenden Unterabschnitten einmal informativ zusammengetragen.

Wie viel Eiweiß hat ein Protein Shake?

Wie viele Proteine hat ein Proteinshake überhaupt? Das kommt ebenfalls ganz auf die von deinen Proteinshakes verwendete Proteinquelle an. Hier gibt es die folgenden Abstufungen:

  • Whey-Hydrolysat enthält beispielsweise bis zu 95 Gramm Proteine pro 100 Gramm Pulver
  • Whey-Isolat enthält wiederum zwischen 85 und 90 Gramm Proteine pro 100 Gramm Pulver
  • Whey-Protein enthält zwischen 75 und 85 Gramm Proteine pro 100 Gramm Pulver
  • pflanzliche Proteinpulver (wie beispielsweise Erbsen-, Hanf- oder Reisprotein) enthalten zwischen 70 und 80 Gramm reines Protein pro 100 Gramm Pulver

Im Schnitt hast du in deinem Proteinpulver also etwa um die 80 Gramm Proteine pro 100 Gramm Pulver. Ein durchschnittlicher Eiweißshake mit etwa 40 Gramm Pulver liefert dir daher um die 32 Gramm Proteine.

Wie viel Proteinpulver pro Shake verwenden?

Neben der Frage „Wie viele Eiweiß Shakes am Tag“ solltest du dich natürlich auch fragen, wie viel Proteinpulver du denn überhaupt in einen Shake packen solltest? Als Mahlzeitersatz für zwischendurch empfehlen wir um die 25 bis 35 Gramm Proteinpulver. Trinkst du vor dem Training einen Proteinshake (ein sogenannter Pre-Workout-Shake), dann genügen hierfür wiederum zwischen 20 und 25 Gramm Proteinpulver. Etwas mehr Proteinpulver kannst du wiederum nach dem Training verwenden (auch Post-Workout-Shake genannt). Hier können es gut und gern mal 40 bis 50 Gramm Proteinpulver sein, da die Proteinaufnahme nach einem anstrengenden Workout in der Regel besser funktioniert.

Wie oft Proteinshakes trinken?

Im Prinzip kannst du jeden Tag Proteinshakes zu dir nehmen. Daran ist nichts Falsches und auch nichts Bedenkliches. Proteinshakes aus hochwertigen Proteinquellen unterstützen deine individuelle Ernährung perfekt – 2 Proteinshakes am Tag sind hierfür ein guter Richtwert. Durch beispielsweise einen Proteinshake vormittags als Snack und einen weiteren Proteinshake am Abend nach dem Training führst du deinem Organismus schon gute 50 bis 60 Gramm Proteine zu, die du über die reguläre Ernährung dann nicht noch zusätzlich aufnehmen müsstest. Bis zu 30 Prozent deines täglichen Proteinbedarfs kannst du problemlos über Eiweißshakes decken.

Alle Vorteile von 2 Proteinshakes am Tag auf einen Blick

Wenn du beispielsweise 2 Proteinshakes am Tag zu dir nimmst, profitierst du von folgenden Vorteilen:

  • du erhöhst deine Proteinzufuhr ohne großen Aufwand (besonders für Menschen mit hohem Aktivitätsniveau geeignet)
  • du unterstützt Muskelwachstum, Regeneration und dein Immunsystem bestens
  • du bleibst länger statt und kannst auf die ein oder andere Mahlzeit verzichten (besonders für Menschen in der Diät geeignet)
  • vielseitige Geschmacksvariationen sorgen für Abwechslung
  • Proteinshakes kannst du überall hin mitnehmen und schnell zubereiten

Fazit zum Thema: Wie viele Protein Shakes am Tag getrunken werden können

Wie viele Proteinshakes du am Tag trinken solltest? So viele, wie du willst! Denn ein Eiweißshake liefert dir hochwertige Proteine, die du unkompliziert und schnell zu dir nehmen kannst. Gleichzeitig erhöhst du so mühelos deine individuelle Proteinzufuhr, die in Diäten und bei körperlich hoher Aktivität unabdingbar sind.

Damit du für deine individuellen Ziele und Bedürfnisse in puncto Training, Ernährung, Regeneration und Diät immer bestens gerüstet bist, empfehlen wir dir einen Blick in unsere gut sortierten Chiefs-Onlineshop! Hier findest du eine große Auswahl an erstklassigen Whey-Proteinen sowie leckere Protei

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Protein Shake vor oder nach dem Training – worauf sollte hier geachtet werden?

Proteine vor oder nach dem Training? Das ist hier die Frage? Und gewiss streiten sich die Geister über diese – unter Sportamateuren und Profis oft gestellte – Frage. Proteinshakes gehören für viele Kraftsport- und Fitnessenthusiasten zum ganz normalen Trainingsalltag dazu. Ob Whey-, Soja- oder Reis-Protein: Sie allesamt dienen als beliebte Proteinquellen für den individuellen Muskelaufbau oder unterstützen ganz einfach bei einem gesunden und nachhaltigen Lifestyle. Um das Beste aus seinem Training herauszuholen und eine ideale Regeneration zu ermöglichen, spielt jedoch auch das Timing der Proteinzufuhr eine wichtige Rolle.

Zahlreiche Studien haben sich daher bereits mit dem Thema: „Protein vor oder nach dem Sport?“, beschäftigt und sich mit dem Nutzen beziehungsweise der Vorgehensweise beider Varianten auseinandergesetzt. So wird beispielsweise diskutiert, ob Protein Shakes vor dem Training eine leistungsfördernde Unterstützung bieten oder ob Protein Shakes nach dem Training lediglich der Regeneration dienen.

Um die eingehende Frage: „Protein Shakes vor oder nach dem Sport?“, zu beantworten, soll der nun folgende Artikel als interessante Informationsquelle dienen. Wir möchten dabei sowohl auf verschiedenen Effekten von Proteinshakes vor sowie nach dem Training eingehen, als auch die jeweils perfekten Proteinquellen dafür aufzeigen. Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen des Artikels! Sport frei!

Wie wichtig sind Protein Shakes überhaupt für das Training?

Egal, ob es ein Proteinshake vor oder nach dem Training werden wird, Proteinshakes an sich gelten als wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Trainingsroutine. Denn Proteine sind die Bausteine, aus denen Muskeln gemacht werden. Durch die gezielte Verwendung von Proteinshakes kannst du deinen Körper schnell und effizient mit hochwertigen Protein versorgen.. Dies ist insbesondere in Kraft- und Ausdauersportarten von enormer Bedeutung. Denn wird Muskulatur stark beansprucht, so werden Proteine dringend zur Regeneration dieser benötigt. Zwar kannst du hierfür auch auf andere Proteinquellen wie beispielsweise Fleisch, Fisch oder Milchprodukte zurückgreifen, jedoch sind Proteinshakes viel praktischer und oft auch wesentlich leichter zu verdauen. Du profitierst bei Proteinshakes zudem von folgenden Vorteilen:

  • Proteinpulver vor oder nach dem Training lässt sich unkompliziert überall hin mitnehmen (am besten direkt im Shaker)
  • dein Protein Shakes vor oder nach dem Sport lässt sich in Windeseile mit ein bisschen Wasser oder Milch zurecht mixen
  • Protein Shakes sind in der Regel günstig
  • Protein Shakes enthalten nur Proteine und keine weiteren Makronährstoffe (was vor allem in der Diät von enormer Bedeutung ist)
  • Protein Shakes gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen
  • Protein Shakes lassen sich leicht vorbereiten (Meal-Prepping)

Wie wichtig und praktisch Proteinshakes (egal, ob nun vor oder nach dem Training) sind, dass dürfte dir nun mehr bewusst sein. Schauen wir uns im Folgenden aber ganz grundsätzlich einmal an, wie viele Proteine du als Sportler pro Tag überhaupt zu dir nehmen solltest.

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Wie hoch ist der Proteinbedarf von Sportlern?

Bevor du dich überhaupt mit der Auswahl und Zusammenstellung deiner Proteinshakes auseinandersetzt, solltest du natürlich auch deinen individuellen Proteinbedarf kennen. Vorab: Dieser ist von Menschen zu Menschen völlig unterschiedlich! Glücklicherweise gibt es jedoch einige Faustregeln, an denen du dich orientieren kannst. Rund 1,8 bis 2,2 Gramm Proteine pro Tag und Kilogramm Körpergewicht (entspricht dem Faktor) sollten es unterm Strich sein, die du zu dir nimmst, wenn du leistungsorientierten Kraft- oder Fitnesssport betreibst. Als Hobbysportler oder Nichtsportler können es auch weniger sein – beispielsweise zwischen 1,2 und 1,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag. Nehmen wir hier jedoch einmal das Beispiel eines 100 Kilogramm schweren Powerlifter, der gerne Muskeln aufbauen möchte. Die Rechnung würde also wie folgt aussehen:

Körpergewicht x Faktor = täglicher Proteinbedarf

100 Kilogramm x 2,2 Gramm (pro Kilogramm Körpergewicht) = 220 Gramm täglicher Proteinbedarf

Du wirst schnell feststellen, dass es ziemlich schwer und aufwändig sein kann, die oben genannten 220 Proteine sauber über die normale Ernährung abzudecken. Und genau hier kommen die praktischen Protein Shakes vor und nach dem Training zum Einsatz! Sie stellen eine sinnvolle Ergänzung zur Erreichung deines täglichen Proteinbedarfs dar!

Interessante Informationen zur Einnahme von Protein Shakes

Protein Shakes stellen ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel für Sportler sowie Fitnessenthusiasten für vor und nach dem Training dar. Sie unterstützen dich bei deinem individuellen Ziel des Muskelaufbaus und bei einer besseren Regeneration. Je nach Trainingsintensität kannst du Protein Shakes entweder 30 Minuten vor dem Training und/oder 30 Minuten nach dem Training zu dir nehmen. Idealerweise nimmst du hierfür ein Proteinpulver deiner Wahl und mischst dieses entweder mit Wasser oder mit Milch. Der Vorteil beim Wasser und Fruchtsaft ist, dass beides fettarm ist und somit wesentlich schneller vom Körper verarbeitet werden kann. Milch hingegen ist häufig fettreich, was die Verdauung im Darm verlangsamt und somit auch die Proteinaufnahme langsamer macht. Speziell nach dem Training hast du jedoch ein anaboles Fenster (also einen Zeitraum, indem Nährstoffe besonders schnell und gut verarbeitet werden können). Diesen Zeitraum solltest du am besten mit schnellverwertbaren Proteinquellen – zum Beispiel in Form eines hochwertigen Proteinshakes von Chiefslife – nutzen.

Wann du einen Proteinshake trinken solltest

Du fragst dich nun sicher immer noch: Protein Shake vor oder nach dem Sport? Nun, beides ist richtig! Jedoch dient ein Protein Shake vor dem Training einem anderen Zweck, als er dies nach dem Training tut. Ob du nun ein Proteinshake vor oder nach dem Sport einsetzt, hängt also maßgeblich von deinen individuellen Zielstellungen ab. In den nun folgenden Unterabschnitten möchten wir daher einmal auf die verschiedene Zeitpunkte der Shake-Einnahme und deren Vorteile eingehen – also vor und nach dem Training.

Proteinshake vor dem Training

Ein Proteinshake vor dem Training dient vor allem dem Muskelerhalt. Dies kann vor allem während Diäten von Vorteil sein. Denn in diesen schraubst du deine Kalorienzufuhr – und damit auch deine Makronährstoffe – kontinuierlich herunter. Muskeln benötigen für deren Erhalt jedoch auch Energie. Ist davon zu wenig da, versuchten der Körper die benötigte Energie in Form von Muskeln zu ersetzen, die dann verwertet werden. Im Resultat steht dann der unerwünschte Muskelabbau. Um diesem Prozess jedoch entgegenzuwirken, nimmst du vor dem Training hochwertige Aminosäuren zu dir, die auch im Proteinpulver enthalten sind. Diese schützen deine Muskulatur vor katabolen Prozessen.

Merke: Protein vor dem Training ist also vor allem in der Diät wichtig!

Proteinshake nach dem Training

Proteinshakes nach dem Sport hingegen sind fast schon obligatorisch! Denn sie dienen dem Muskelaufbau. Während des hochintensiven Kraft- oder Fitnesstrainings sorgst du in deinen Muskeln für mikroskopisch kleine Verletzungen, die der Körper im Anschluss an das Training zu heilen versucht. Bei diesem Prozess, der auch Superkompensation genannt wird, versucht der Körper im Anschluss, die Muskulatur auch gleich an die neuen Reize anzupassen. Hierfür benötigten dieser Proteine! Dies kannst und solltest du deinem Körper direkt nach dem Training zuführen. Und zwar am besten in Form eines leichtverdaulichen und hochwertigen Proteinshakes nach dem Training! Das so über den Shake aufgenommene Protein kann vom Körper extrem schnell zur Regeneration deiner Muskeln verwendet werden.

Merke: Protein nach dem Training dient also vor allem dem Muskelaufbau!

Welche Proteinquellen eignen sich am besten vor und nach dem Training?

Ob du dich also nun für einen Proteinshake vor oder nach dem Training entscheidest oder für beides, das hängt ganz maßgeblich von deinen individuellen Zielstellungen ab. Zu empfehlen sind auf jeden Fall beide Proteinshakes! Neben dem Zeitpunkt der Proteineinnahme um dein Training herum ist aber auch die Auswahl deiner Proteinquellen von enormer Bedeutung! Denn für vor dem Training eignen sich beispielsweise andere Proteinquellen als für nach dem Training. Grundsätzlich kannst du zwischen folgenden Proteinarten unterscheiden:

  • klassisches Whey Protein vor oder nach dem Training
  • Soja Protein Pulver vor oder nach dem Training
  • Casein Protein direkt vor dem Schlafengehen
  • oder alternative Proteinquellen

Erfahre in den nun folgenden Unterabschnitten gern mehr zu diesem Thema!

Whey-Protein vor oder nach dem Training

Whey-Protein ist gewissermaßen der Allrounder unter den Proteinquellen. Es wird aus Kuhmilch gewonnen und ist reich an essenziellen Aminosäuren (die sogenannte BCAAs für „Branched-Chain Amino Acids“), die speziell dem Muskelaufbau dienen sowie der Erholung nach dem Training. Gleichzeitig erfüllt Whey-Protein auch den Zweck des Muskelschutzes, was dieses auch für den Einsatz vor dem Training ideal macht. Whey-Protein ist im Allgemeinen gut und schnell verdaulich und zeichnet sich durch eine ausgesprochen gute, biologische Wertigkeit aus. Nutze Whey-Protein demnach gern als Pre-Workout-Shake vor dem Training (hier genügen 20 bis 40 Gramm Whey-Protein-Pulver) sowie als Post-Workout-Shake (hier kannst du wiederum 30 bis 50 Gramm Whey-Protein-Pulver verwenden).

Soja Protein Pulver vor oder nach dem Training

Auch Soja Protein Pulver eignet sich hervorragend für den Einsatz vor und nach dem Training. Es wird aus der Sojapflanze gewonnen und ist ebenfalls reich an essenziellen Aminosäuren (BCAAs). Da Soja Protein rein pflanzlichen Ursprungs ist, wird dieses bevorzugt von Veganern eingesetzt oder von Leuten, die allergisch auf Milchprodukte reagieren (zum Beispiel laktoseintolerante Personen). Auch hier kannst du gern einen Pre-Workout-Shake, bestehend aus 20 bis 40 Gramm Soja-Protein-Pulver sowie einen Post-Workout-Shake, bestehend aus 30 bis 50 Gramm Soja-Protein-Pulver verwenden.

Casein Protein direkt vor dem Schlafengehen

Das Casein-Protein ist hingegen ein sehr langsam verdauliches Protein, was auch seine Vorteile hat! Es wird ebenfalls aus der Milch gewonnen und wird vom Körper über einen langen Zeitraum konstant verwertet, was sich vor allem für den Einsatz direkt vor dem Schlafengehen eignet. Denn mithilfe von Casein-Protein ist dein Körper über Nacht bestens mit wertvollen Aminosäuren versorgt. Casein-Protein gibt es auch in Pulverform und eignet sich daher weniger für vor oder nach dem Training, sondern eher für direkt vor dem Schlafengehen. Du kannst hier einen Pre-Sleep-Shake mit 30 bis 40 Gramm Casein-Protein-Pulver verwenden und bist so bestens für deinen nächtlichen Muskelaufbau-, beziehungsweise Erhalt gerüstet!

Alternative Proteinquellen

Neben Whey-, Soja- und Casein-Protein-Pulver gibt es noch eine Reihe weiterer, erstklassiger Proteinquellen, die du für deine Protein Shakes vor und nach dem Sport verwenden kannst. Infrage kommen hier unter anderem die folgenden Proteinarten:

  • Hanf-Protein (reich an Ballaststoffen, Omega-3-Fettsäuren und eher 1-2 Stunden vor dem Training als Shake zu empfehlen)
  • Erbsen-Protein (ist reich an Eisen, Lysin und Arginin und eignet sich daher vor allem für vor dem Training, beziehungsweise für Menschen mit empfindlichem Magen)
  • Reis-Protein (ist sehr fettarm, jedoch reich an B-Vitaminen, Magnesium und Phosphor und daher vor allem für nach dem Training geeignet)

Fazit zum Thema Proteine vor oder nach dem Training

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass sich Protein Shakes in jedem Fall für vor und für nach dem Training bestens eignen. Jedoch dienen Protein Shakes vor dem Sport einem anderen Zweck, als sie dies nach dem Sport tun. Vor dem Sport versorgen dich diese mit Energie und wertvollen Aminosäuren, die dem Muskelerhalt dienen. Nach dem Sport hingegen dienen Proteinpulver eher dem Muskelaufbau. Achte dabei jedoch unbedingt darauf, dass du die Shakes entweder 30 bis 120 Minuten vor dem Training oder aber 30 bis 60 Minuten nach dem Training zu dir nimmst. Während des Trainings solltest du von einer Einnahme von Protein Shakes absehen, da diese deine Verdauung beanspruchen und deinen Muskeln damit nicht genügend Blut und Sauerstoff zur Verfügung steht. In jedem Fall solltest du auch auf die Auswahl der für dich passenden Proteinquellen achten. Nicht jeder verträgt beispielsweise jede Proteinart gleich gut. Passe deine Proteinauswahl daher in jedem Fall deinen individuellen Zielen und Bedürfnissen an.

Schau dir daher gern die Riesenauswahl an qualitativ hochwertigen Supplementen im Bereich der Proteinpulver bei Chiefslife an und lass dich begeistern! Neben erstklassigen Protein Shakes für vor oder nach dem Training findest du bei Chiefs aber auch eine grosse Auswahl weiterer Proteinprodukte wie beispielsweise Protein Riegel, Drinks oder Puddings!