Raus aus dem EnergielochDarum geht’s:10 Tipps um aus dem Energieloch herauszukommen:Tipp 1: Versuche die Ursache deiner Antriebslosigkeit zu findenTipp 2: Gehe in der Natur spazierenTipp 3: Sei achtsam und versuche beim Spaziergang im Moment zu seinTipp 4: Nimm dir bewusst kleine Auszeiten vom Alltag und gönne dir etwas GutesTipp 5: Nutze deine Zeit und beschäftige dich sinnvollTipp 6: Setze PrioritätenTipp 7: Habe Mut zur VeränderungTipp 8: Achte auf eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Flüssigkeit und genügend SchlafTipp 9: Stecke dir Ziele, nimm Rücksicht auf dich selbst und bleibe aktivTipp 10: Tanzen ist nicht nur Training für den Körper, sondern Balsam für die SeeleAlles probiert und trotzdem energielos?Antriebslosigkeit kann jeden Menschen zu jeder Zeit und in vielen Situationen treffen. Oft kommt sie schleichend und unvorbereitet, sie kann auch die Folge von anderen physischen und/oder körperlichen Krankheiten sein. Plötzlich befindest du dich in einem Energieloch, und dann ist guter Rat teurer. Verschiedene Wege, Tipps und Tricks, wie du aus dem Energieloch wieder herausfindest werden in diesem Artikel näher erläutert.Mit neuer Energie aus der AntriebslosigkeitEs gibt viele verschiedene Gründe, weshalb du dich momentan in einem Energieloch befindest. Wichtig zu wissen ist, das ist ein momentaner Ist-Zustand, doch er muss nicht so bleiben und es gibt Wege, um aus dieser Antriebslosigkeit wieder herauszubekommen. Der folgende Abschnitt zeigt dir mehrere positive Möglichkeiten auf, um neue Energie zu bekommen und aus der Antriebslosigkeit herauszufinden.Tipp 1: Versuche die Ursache deiner Antriebslosigkeit zu findenAntriebslosigkeit kann die Folge sowohl körperlicher als auch psychischer Erkrankungen sein. Liegt die Ursache für deine Antriebslosigkeit im körperlichen Bereich, musst du deine Krankheit behandeln lassen. Liegt die Ursache im psychischen Bereich, kannst du mit vielen kleinen Bausteinen der Antriebslosigkeit entgegenwirken.Tipp 2: Gehe in der Natur spazierenBewegung an der frischen Luft bringt den Kreislauf in Schwung und das Tageslicht hilft dir, Vitamin D zu tanken. Dieses Vitamin D und die Bewegung in der Natur werden deine Seele, deinen Geist und deinen Körper beleben. Versuche, bewusst die Natur mit deinen Sinnen wahrzunehmen. Was siehst du? Was hörst du? Welche Düfte kannst du wahrnehmen? Was kannst du fühlen? Vielleicht kannst du einen Vogelgesang wahrnehmen, vielleicht siehst du eine Blume oder einen Baum, die dich besonders ansprechen. Du wirst in einer besseren Stimmung nach Hause zurückkehren.Tipp 3: Sei achtsam und versuche beim Spaziergang im Moment zu seinWenn du im Frühling spazieren gehst, achte auf die zu neuem Leben erwachenden Blüten, die du sehen kannst. Vielleicht ist es dir sogar möglich, ihren Duft wahrzunehmen.Wenn du im Sommer unterwegs bist, kannst du beispielsweise barfuss über eine Wiese spazieren. Versuche bewusst, mit deinem Fusssohlen die Erde bei jedem deiner Schritte wahrzunehmen und zu spüren. Im Herbst kannst du auf das Farbenspiel der Natur achten. Doch auch der Winter hält viele Überraschungen bereit. Bei einem Spaziergang im Schnee versuche, den Schnee unter deinen Schritten wahrzunehmen. Du kannst das Knirschen hören, und die Schneeluft zaubert einen ganz eigenen Duft.Tipp 4: Nimm dir bewusst kleine Auszeiten vom Alltag und gönne dir etwas GutesSchaffe dir ganz bewusst kleine Inseln der Freude, mit denen du vom Stress und Trott des Alltags aussteigen kannst. Kleine Pausen werden dich neu beleben. Tu dir in diesen Pausen etwas Gutes, etwas, das dir Freude macht und wobei du dich wohl fühlst. Das kann eine schöne Musik sein, ein gutes Buch, oder auch eine heisse Tasse Tee. Auch Powernapping besonders nach dem Mittagessen kann helfen, neue Energie zu tanken. Es ist auch gut, Dinge, auf die du dich freust, vorauszuplanen. Das kann ein Treffen mit einem lieben Menschen sein, ein Konzert oder Museumsbesuch, ein Besuch, ein schöner Abend oder ein Wellnesswochenende. Auch ein Kurzurlaub kann eine Insel aus dem Alltagstrott sein, auf die man sich freuen kann.Tipp 5: Nutze deine Zeit und beschäftige dich sinnvollVersuche dir einen Tagesplan zu machen und den Tag zu strukturieren, damit du nicht in einen Trott zwischen Couch und Bett fällst. Vielleicht möchtest du auch etwas Neues ausprobieren, eine neue Sprache, ein Instrument lernen oder eine neue Sportart ausprobieren. Du kannst dich auch bei einer wohltätigen Organisation melden und ehrenamtlich helfen. Diese Organisationen suchen immer Menschen, die bereit sind, sich für ihre Anliegen einzusetzen. Auf diese Weise kannst du dich sinnvoll betätigen und du bekommst das Gefühl, gebraucht zu sein. Auch Tierheime suchen immer jemanden, der helfen kann. Du könntest zum Beispiel regelmässig einen Hund ausführen. Das Tier wird dir dankbar sein und du kommst an die frische Luft.Tipp 6: Setze PrioritätenLass dich nicht überfordern, sondern erledige eins nach dem anderen. Du darfst auch mal nein sagen. Höre auf deine innere Stimme und sag “Stop” bei Dingen, die dir nicht gut tun. Konzentriere dich auf Aufgaben, die dir dabei helfen, deine Lebensqualität zu erhöhen. Du kannst deine Antriebslosigkeit besiegen und aus dem Energieloch herausbekommen, wenn du eine Sache gerne tust, und wenn du weisst, wofür du sie tust.Tipp 7: Habe Mut zur VeränderungManchmal kann es schon helfen, Kleinigkeiten zu verändern, manchmal sind die Veränderungen auch grösser. Oft hilft es, den Job zu wechseln, eine Beziehung zu beenden oder umzuziehen. Auch die Unzufriedenheit mit der eigenen Figur anzugehen kann hilfreich sein, um die Antriebslosigkeit zu beenden und aus dem Energieloch herauszufinden. Eine neue Frisur, eine Typ-Veränderung oder ein Haustier kann eine weitere Möglichkeit darstellen. Lass dich von Rückschlägen nicht runterziehen, sondern versuche trotzdem, das Positive zu sehen und in positiver Weise in die Zukunft zu blicken.Tipp 8: Achte auf eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Flüssigkeit und genügend SchlafVersuche dich gesund und möglichst abwechslungsreich zu ernähren. Zucker kann ein weiterer Grund für deine Antriebslosigkeit sein. Er versetzt dich durch den schnellen Energieschub zuerst einmal in ein Hochgefühl, doch das Tief lässt nicht lange auf sich warten. Die Ursache liegt darin, dass dein Blutzuckerspiegel rasch ansteigt, doch anschliessend genauso rasch wieder abfällt. Dem Zuckerschock folgt unvermeidlich eine Phase der Müdigkeit, der Konzentrationsschwäche und des Leistungsabfalls. Deshalb solltest du deinen Zuckerkonsum kontrollieren und besser Produkte ohne zugesetzten Zucker verwenden. Verspürst du Lust auf etwas Süsses, kannst du stattdessen beispielsweise auf einen Chiefs® Protein Bar oder Chiefs® Protein Pudding zurückgreifen. Trinke ausreichend Flüssigkeit, am besten geeignet ist Wasser oder ungesüsster Tee. Genügend Schlaf ist wichtig für das allgemeine Wohlbefinden.Tipp 9: Stecke dir Ziele, nimm Rücksicht auf dich selbst und bleibe aktivÜberfordere dich nicht selbst und setze kleine Schritte. Wichtig ist, deinen Geist und deinen Körper in einen guten Zustand zu bringen. Beide, sowohl Körper als auch Geist, müssen ausreichend Zeit zur Regeneration haben. Es ist wesentlich, die Balance zu finden, zwischen Entspannung und Aktivität. Je aktiver du bist, in welchem Bereich auch immer, desto mehr Erfahrungen kennst du sammeln. Dies trägt wiederum zur Angstbekämpfung bei.Tipp 10: Tanzen ist nicht nur Training für den Körper, sondern Balsam für die SeeleLege dir eine gute Musik auf, besonders lateinamerikanische Rhythmen sind bestens geeignet, um Wege aus dem Energieloch zu finden. Salsa, Bachata und Co verzaubern durch ihre mitreissende, einfühlsame und emotionale Art, und alleine beim Zuhören wird sich dein Gemütszustand positiv verändern. Wenn du es dann noch schaffst, dich zu dieser Musik zu bewegen, wirst du merken, wie deine Energie zurückkommt, sowohl die seelische als auch die körperliche Kraft. Lass die Musik einfach auf dich wirken, und denk nicht lange nach, wenn du dich bewegst. Dein Körper wird einfach anfangen, sich zu bewegen, denn die Bewegung ist in dir. Gib deinem Körper und deinem Seele die Change, eine neue positive Erfahrung zu machen und damit einen sicheren Weg aus der Antriebslosigkeit zu gehen.Alles probiert und trotzdem energielos?Wenn du deinen Alltag entsprechend verändert hast, und du alles, was dir möglich ist, versucht hast, die Antriebslosigkeit aber trotzdem noch Teil deines Lebens ist, oder vielleicht sogar dein Leben bestimmt, solltest du unbedingt Hilfe bei einem Arzt suchen. Möglicherweise steckt eine andere Erkrankung hinter deiner Antriebslosigkeit, die es zu behandeln gilt. Scheue dich nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen! Du brauchst nicht alles alleine zu bewältigen!Fazit: Versuche zuerst die Hintergründe und Ursachen deiner Antriebslosigkeit zu finden. Aus welchen Gründen befindest du dich in einem Energieloch? Was sind die Ursachen? Anschliessend ist es hilfreich, einen Plan zu entwickeln und, unter Rücksichtnahme auf dich selbst, deinen eigenen Plan in die Tat umzusetzen. Wenn du Hilfe von einem Spezialisten brauchst, nimm diese Unterstützung an.